So kann ein Gärtner die Rosen so schneiden und düngen, dass sie im nächsten Jahr besonders schön und dankbar blühen. Die Kompetenz kann natürlich auch ein Hobbygärtner haben.

Förderlich ist außer fundiertem Wissen eine lange Erfahrung. Besonderes Vertrauen werde ich zur Kompetenz dieses Gärtners haben, wenn man seine Hingabe zum Beruf und die Liebe zu seinen Pflanzen spürt. Emotionen haben also mit einer rein sachlichen Kompetenz auch etwas zu tun. Aber das ist mit “emotionaler Kompetenz” nicht gemeint. Was meint man damit im Gegensatz zur eher handwerklichen “rationalen” Kompetenz?                                          

Ergänzung              

Erklärung

Der Inhalt der Site ist im Laufe der Jahre gewachsen. Es sind Themen, die ich interessant fand, aber sie sind nicht so klar gegliedert wie ein Lehrbuch. Vielleicht hole ich das eines Tages nach. Hilfsweise nehme man das Stichwortverzeichnis am linken Rand jeder Seite. Als Gliederung des neuen Fachs “Emotionspsychologie” kann man den Aufbau des Inhaltsverzeichnisses meines Leitfadens der Emotionspsychologie nehmen (“Emotionspsychologie im Krankenhaus”) .

http://netobjects.com/index.html

Zu den Büchern

Formales zu den Vorträgen, Buchungen

 

Hinweis zum Browser:

Diese Homepage wurde wurde mit NetObjects Fusion erstellt. Sie läuft problemlos mit dem Internet Explorer. Andere Browser ändern leider gelegentlich die Schriftgröße oder gar die räumliche Aufteilung. Manchmal funktioniert die Navigationsleiste nicht (Firefox). Die Firma konnte das nicht für  alle Browser abstellen. Es gilt besonders für die neue Version des Netscape Firefox. Trotz großer Abstände zwischen den Textabschnitten kommt es leider gelegentlich zu Textüberlagerungen. Ich bedaure das sehr.

Willkommen

    bei den Konzepten zur emotionalen Kompetenz!

Zu den Vorträgen

Schön, dass Sie sich auch für dieses Thema interessieren! Ich beschäftige mich gerne und intensiv mit der Emotionspsychologie, seit ich im Ruhestand bin. Im Laufe der Jahre habe ich Informationen zusammengestellt, die mir wichtig erschienen, und in Zusammenhänge eingepasst, die logisch sind. Vielleicht finden Sie einige nützlich. Ich begrüße Sie!

 

Sie haben grundsätzlich mehrere Möglichkeiten, die Site zu nutzen:

 

 

Und dies sind die Sachbereiche:

  • Emotionspsychologie: Unter dieser Überschrift sind Definitionen und Beschreibungen zu wesentlichen Begriffen der Emotionspsychologie zusammengestellt. Sie können mancherlei über die emotionale Kompetenz im Alltag erfahren, über emotionale Intelligenz, über angeborene Bedürfnisse, über emotionale Systeme und ähnliches. Allerdings: Erwarten Sie hier keine Lehrbuchartikel. Manch interessantes Detail mag auch an anderer Stelle der Site und in anderem Zusammenhang abgehandelt sein. Im “Referat” habe ich im Zusammenhang die wesentlichen Argumente aufgeführt und erläutert, die auch in vielen meiner Vorträge zur Sprache kommen.
  • Vorträge z.B. zum Thema “Lebensqualität” oder “Burnout”, ferner Seminare zur Emotionspsychologie speziell im Krankenhaus, in Betrieben, in Behörden oder im Lehrerkollegium. Im Laufe der Jahre habe ich schon zu sehr vielen Themen Vorträge gehalten. Sie werden immer speziell auf die Bedürfnisse des Auditoriums zugeschnitten.
  • Meine Bücher: Sie werden in diesem Abschnitt vorgestellt. Sie finden jeweils Informationen über den Inhalt, meistens auch das vollständige Vorwort und/oder die abschließende Zusammenfassung.
  • Literaturempfehlung: Manches Wichtige und Interessante zum Thema Emotionspsychologie und zu verwandten Gebieten kann man in den angeführten und kommentierten Werken anderer Autoren finden. Zum Teil führe ich hier auch die Veröffentlichungen an, auf die ich meine Aussagen stütze, oder die mich weiter gebracht haben.
  • Kontakt: Hier finden Sie Adressen. Zu direkter Kontaktaufnahme bin ich gerne bereit. Im Impressum können Sie auch meinen Werdegang erfahren.

 

 

           

 

Hier noch einige Vorbemerkungen in eigener Sache:

In den Augen der akademischen Psychologie scheine ich als ehemaliger Chirurg ein krasser Außenseiter zu sein, allenfalls das berühmte “blinde Huhn”, das per Zufall mal ein Korn findet.

Ich meine dagegen, im Bereich der Emotionen wenigstens ein “Auge” zu haben. Denn als Arzt habe ich sehr vielen Menschen in ihren auch emotional schweren Stunden beigestanden. Und dann, im Ruhestand, habe ich die Psychologie mit anderen Augen studiert als jene, die vom Abitur weg in die Hörsäle und dann an den Schreibtisch eilen und theoretische Arbeiten verfassen..

Der Mensch kann nur das bedenken, was er vorher in den Speichern seines Gehirns untergebracht hat. Sein Gehirn beurteilt und gewichtet alle Informationen und integriert sie in schon Vorhandenes. Ich gebe zu, dass ich zum Beispiel bei Emotionen, etwa bei dem Begriff “Angst” nicht vorrangig das assoziiere, was einst Aristoteles oder Sigmund Freud dazu gesagt haben, sondern neue wissenschaftlich belegte Zusammenhänge, gewertet durch Eindrücke und Erfahrungen aus meinem Berufsleben. Und was ich dann erwäge und schreibe, hat immer Bezug zur Naturwissenschaft.

 

 

Meine Arbeit hat zwei Schwerpunkte.  Einerseits möchte ich ein wenig Ordnung in die sehr unterschiedlichen Aussagen zu wichtigen Themen bringen und damit jungen Menschen und speziell Studierenden bei der Orientierung zu helfen. Andererseits versuche ich, interessierten Laien zum besseren Verständnis ihrer Umwelt und bei der Optimierung ihres Verhaltens Hinweise zu  geben. Ich bemühe mich:

  • Wichtiges aus dem aktuellen Wissen über die emotionalen Systeme möglichst übersichtlich und verständlich darzustellen,
  • den Menschen insbesondere die Möglichkeiten zur Verhaltensoptimierung aufzuzeigen, sehr aktuell auch im Hinblick auf Burnout und Depression,
  • das Streben nach Steigerung der eigenen sozialen Kompetenz zu fördern,
  • zu helfen, Leistung und Erfolg durch emotionale Kompetenz zu mehren.
  • Nachdenkliches über den freien Willen, die Ethik, Sozialkompetenz und die Verantwortung vorzutragen,
  • letztlich damit einen Beitrag zur Erhöhung der Lebensqualität für den Einzelnen und für seine Umgebung zu leisten.

 

             

 

Warum schreibe ich immer wieder an diesen Seiten? Es sind im Wesentlichen vier Gründe:

Erstens: Mit 66 Jahren musste ich gemäß der Regeln im öffentlichen Dienst den Arbeitsplatz räumen, da gab es auch keine Ausnahme mehr. Damals (1996) kam die Emotionspsychologie gerade wieder “in Mode”. Ich war überzeugt, als Arzt in der Alltagspsychologie mehr Erfahrung gesammelt zu haben als mancher Fachpsychologe, und hoffte daher, nach gebührender Einarbeitung sowohl den Patienten wie den Mitarbeitern im Krankenhaus zweckdienliche Hinweise geben zu können. Aus dieser Aufgabenstellung heraus habe ich meine ersten zwei Bücher (2004 und 2008) geschrieben.

Zweitens: Als ich Anfang der 50er Jahre neben dem Medizinstudium auch gelegentlich Vorlesungen in der Psychologie hörte, war man damals in Göttingen stolz darauf, sich mit einer naturwissenschaftlichen Ausrichtung von der herkömmlichen geisteswissenschaftlich orientierten Psychologie absetzen zu wollen. Dieser Prozess ist heute noch nicht abgeschlossen, wie das neueste Werk von N. Bischof (2008) belegt. Mir wurde diese Diskrepanz wieder deutlich, als ich auf die Diskussion um den freien Willen stieß: Moderene, naturwissenschaftlich denkende Psychologen beteiligen sich an diesem Disput gar nicht, wohl weil sie zu dem veralteten Begriff vom Willen nichts mehr beizutragen haben. Auf mich aber, auf den quer eingestiegenen Schmalspur-Psychologen, hörte noch kein Philosoph. Wichtig wäre mir, wenn Juristen das Buch “Das ethische Gehirn” lesen würden. Ich hoffe nämlich, wesentliche Gesichtspunkte zur dringend fälligen Revision der Grundtheorie des Strafrechts, das seit 1.500 Jahren auf dem “Freiheitspostulat” basiert, beitragen zu können.

Drittens: Bei meinen gegenwärtigen “Studien” lasse ich mich von meinem Interesse für mehr oder weniger zufällig auftauchende Lücken in meinem Weltbild leiten, etwa kürzlich dem Problem des Burnout oder dem Bemühen um das Verstehen der Intelligenz oder des Selbst. Ein Nebeneffekt dieses die Fachgrenzen übergreifenden Schmökerns ist, dass ich gelegentlich vermute, auf eine interessante Idee, eine Ergänzung oder eine Synthese gestoßen zu sein, die ich in den Ausführungen der parallel zu einander denkenden Spezialisten nicht gefunden habe. So habe ich hier ein begriffliches Gerüst skizziert, in das ich gelegentlich solche Assoziationen einfügen kann. Was ich auf dieser Site festhalte, ist also kein systematisches Lehrgebäude, sondern eine Sammlung von Resultaten einer interdisziplinären “Informationsverarbeitung”. Nicht selten finde ich auch meine grafischen Darstellungen der Zusammenhänge verbreitungswürdig, weil sie sich mir in Vorträgen bewährt haben.

Und viertens schließlich: Die psychologische Wissenschaft schreitet fort, vieles habe ich zu lesen und nachzulernen. So bleibt es nicht aus, dass in meinen Büchern einige Aussagen korrigiert werden sollten. Meine aktuellen Ansichten findet man hier. Vielleicht verliert sich eine Leserin oder ein Leser auf diese Seiten.

 

Und noch eine abschließende Bemerkung: Diese Homepage ist eine Sammlung von Schriften und Vorträgen, aber auch von Gedanken und Erfahrungen. Wenn ich einen Zusammenhang für geeignet hielt, habe ich ihn hier eingestellt, auch wenn es vielleicht Überschneidungen mit anderen Beiträgen gibt oder wenn Bilder, die einen aktuellen Zusammenhang erläutern, an anderer Stelle auch schon gezeigt wurden.

Gelegentlich bin ich von Studentinnen, die einzelne Informationen aus diesen Seiten als Baustein ihrer eigenen Arbeit nutzen wollten, dafür kritisiert worden, dass ich kaum Originalarbeiten anderer Autoren zitiere, dass ich nicht zitierfähig herleite, aus welchen Quellen meine Aussagen  gespeist wurden. Die Beobachtung ist richtig. Aber man bedenke: Mein Ansatz ist nicht, eine Arbeitshilfe für das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten zu schaffen. Mir geht es darum, interessante Einsichten in  vergleichsweise neue Wissensgebiete zu präsentieren, und dies möglichst verständlich für den Einsteiger, weil noch kaum einschlägige Lehrbücher angeboten werden.

Für meine Arbeit an dieser Site ernte ich gelegentlich aber auch viel Lob oder Dank. Ich freue mich sehr, wenn Studierende Informationen für das Studium und speziell für ihre Arbeiten nutzen wollen oder mich direkt um Erklärungen oder sonst um Rat fragen. Adresse siehe bei Kontakt.

 

  Jeder, der meine Texte oder Grafiken verwenden möchte, darf das auch.

 

In diesem Zusammenhang tauchen gelegentlich  Fragen um die Zitierfähigkeit auf, soweit sich Grafiken oder Aussagen nicht in meinen Büchern finden. Grundsätzlich gebe ich alle Texte und Abbildungen dieser Site frei. Dass die Quelle genannt werden muss, ist heute kein Thema mehr. Aber nicht jeder Prüfer akzeptiert eine Homepage als Quellenangabe, weil sich diese Quelle ändern kann. Auch hat eine Site keine Seitenzahlen.

Immerhin haben meine Seiten Kapitelnummern, die sich im Inhaltsverzeichnis oben in der linken Spalte finden und entsprechend angegeben werden können. Als Jahr der Veröffentlichung sollte gemäß der Dynamik des Internets das aktuelle Datum der Entnahme des Zitats aufgeführt werden.

 


Erste grundsätzliche Definition:

Emotionale Kompetenz     beruht auf mehreren...

emotionalen Systemen,      über die das Gehirn verfügt. Die...

Emotionspsychologie       beschäftigt sich mit diesen Systemen. Sie ist der

                                                              Oberbegriff.

 

Von diesen und von benachbarten Themen wird auf den folgenden Seiten die Rede sein. Zu Beginn sei eine vorläufige und allgemeine Definition gegeben.

Mit “emotional” sind nicht nur die Gefühle im landläufigen Sinn gemeint. Die Emotionen haben im Tierreich eine Alarmfunktion. Angst mobilisiert die Kräfte des Tieres für eine eventuelle Flucht oder auch für einen verzweifelten Angriff. Zusätzlich bewerten die Gefühle alle Erinnerungen, sodass Angst auch zur Vermeidung von Gefahren beiträgt. Man kann eine Reihe von Funktionen, die mit den Emotionen zusammenhängen und die meist unbewusst wirksam werden, zu Systemen zusammenfassen, die weitgehend unbemerkt viele Prozesse im Gehirn und Körper steuern und dadurch auch wesentliche Teile unseres Verhaltens beeinflussen.

Kompetenz bedeutet ganz allgemein, dass eine Person in einem bestimmten Aufgabenbereich gute Leistungen bringen kann, vielleicht sogar ausnehmend gute, die nicht jeder beherrscht. Emotional kompetent handelt eine Person, wenn sie ohne Nachdenken gegenüber Mitmenschen so zu reagieren vermag, dass die Verhaltensweise der Situation angepasst ist. Ich werde zeigen, dass dann eine besondre Form der Intelligenz, nämlich die emotionale am Werke ist. Sozial kompetent nennt man ein unbewusst korrektes Verhalten, das die Belange der menschlichen Umwelt, insbesondere die Rechte der Mitmenschen gewissermaßen automatisch berücksichtigt.

Die Emotionspsychologie insgesamt ist ein zunehmend wichtiger Bereich in der Psychologie und Soziologie und ein sehr weites Feld im alltäglichen Leben.

 

Die folgenden Seiten sind im Laufe der Jahre entstanden. Ich werde sie weiter vervollständigen mit eigenen Definitionen und mit Hinweisen auf die Literatur, insbesondere auch mit eigenen Grafiken. Auf sie lege ich nicht geringen Wert. Ich habe schon immer beobachtet, dass ein Autor, der seine Gedanken nicht auf irgendeine grafische Weise verdeutlichen kann, auch noch nicht sauber zu Ende gedacht hat. Achten Sie mal darauf, wenn Sie wieder ein “schweres” Buch lesen.

 

 

 

Hinweis

Einen Eindruck vom Informationsumfang mag die Liste der Stichwörter in der linken Seitenspalte geben. Mittels der Stichwörter können Sie jederzeit gezielt Informationen aufsuchen.

Sonder-Hinweis:

Zum Video vom Vortrag “Probleme durch und für das Gehirn”

kommen Sie hier...

Es gibt ein neues Vortrags-Video:

“Missbrauchte und missverstandene Freiheit”

https://youtu.be/lA7HCJnBAxc

evtl. Link kopieren und direkt in Adressleiste einfügen

Prof. Dr. Wolfgang Seidel, Sindelfingen

Konzepte zur emotionalen Kompetenz

Willkommen

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Stichworte

Viele Stichworte wurden mehrfach behandelt . Zusätzliche Informationen erhält man durch anklicken von “ X”

 

Abwägen

Alter, gefühltes

Angst

Arbeitsspeicher

angeborene Bedürfnisse; X

Automatismen

Begabung

Belohnungszentrum

Berufswahl; X

Bewertungssystem; X

Bewusstsein

Burnout-Syndrom

Burnout, Vorbeugung

Charakter

Depression; X

Determinismus

Egoismus

eigener Wille

Einstellungen; X; X

Emotionen, primäre; X

emotionale Intelligenz; X

Empathie; X

Empfindungen

Entscheidung

Erfahrung; X

Ethik

Flow

freier Wille

Führungsfehler; X

g-Faktor

Gefühlsqualität

Gehirnschäden

Gewichtung

Gewissen

Innere Emigration; X

Intelligenz; X; X

Intelligenz, interpersonale

Körpergefühl

Kompetenz, X; X

Kommunikation

Lebensqualität; X

Lernen; X

Marker, emotionale; X

Marshmallow-Test

Menschenkenntnis

Motivation, gerichtete; X

Motivation, ungerichtete

multiple Intelligenz

Optimismus; X; X

Persönlichkeit

Reflex

Selbstbeherrschung; X; X; X

Selbstkritik

Selbstwertgefühl

Soziale Kompetenz; X

Soziopsychologie

soziale Stile

Spiegelzellen; X

Stimmung; X; X

Stress; X

Subjektivität, X; X

Sympathie

Teamfähigkeit; X

Temperament; X

Verantwortung; X; X

Verhalten ändern; X

Weltbild, inneres

Willensbildung

Wohlbefinden

Inhaltsverzeichnis

 

Home - Willkommen

 

1.Emotionspsychologie

1.1    Emotionen

1.1.1    emotionale Intelligenz

1.2    emot. Kompetenz

1.2.1     Referat zur Kompetenz

1.3   Motivationen

1.3.1    Modulation

1.3.2    Charakter

1.4   Temperamente

 

2 Psychologie-Themen

2.1   Intelligenz

2.2  Odptimismus und Gewissen

 

3 Vorträge aktuell

3.0  Videos von Vorträgen

3.1   Burnout

3.1.1   Bo.Info

3.2   Lebensqualität

3.3   Chancen durch Emotionen

3.4   Team und Führung

3.5   Freiheit wozu

3.6   freier Wille

3.7   Intelligenz

3.8   Lehrerseminar

3.9   Personalentwicklung

3.10  medizinische Berufe

3.10.1   Empfehlung

3.11  Sozialpädagogik

 

4 Vortrags-Planung

4.1   Das richtige Programm

 

5 Meine Bücher

5.1    Der Ratgeber

5.1.1    Inhaltsangabe

5.1.2    Pressespiegel

5.2   Krankenhaus

5.2.1   Inhaltsverzeichnis

5.2.2    Vorwort

5.2.3    Schlussbetrachtung

5.3   ethisches Gehirn

5.3.1    Leseprobe

5.3.2   Strafjustiz

5.4   Burnout

5.4.1    Schlusskapitel

5.4.2   Burnout Leseproben

5.5   Der informierte Patient

5.5.1      Textproben

 

6 Literaturempfehlung

 

7 Kontakt

7.1   Impressum

Leider hat es bei einigen Browsern Probleme mit der Navigationsleiste meiner Site gegeben. In der linken Spalte im Anschluss an diesen Hinweis finden Sie daher immer ein Inhaltsverzeichnis der Homepage, von dem aus Sie alle Seiten durch Anklicken ebenfalls aufrufen können.

 Zum Navigieren können Sie auch das Inhaltsverzeichnis in der linken Spalte benutzen.