Themen im Zusammenhang mit Emotionen und Motivationen fesseln fast jedes Publikum, weil jeder Mensch reichlich Erfahrungen im Umgang mit sich selbst und mit anderen Menschen hat und an deren Verbesserungen interessiert ist. Vorträge wurden außer bei verschiedenen Anlässen in Firmen und Banken auch bei Veranstaltungen im öffentlichen Raum, in der Volkshochschule, in der Seniorenweiterbildung, bei Fördervereinen von Schulen, im DRK und bei anderen Veranstaltern gehalten.

Weiter unten finden Sie Vorschläge für Betriebsveranstaltungen.

 

Aktuell interessiert natürlich das Thema    Burnout” vorrangig, und das mit Recht. Informieren Sie sich auf der nächsten Seite.

 

Interessante Themen, instruktive Fakten

  • als Grundlage jeder modernen Menschenführung
  • als lehrreiche Anregungen für Team-Building-Initiativen
  • als Einstimmungsprogramm bei personellen Umstrukturierungen
  • als psychologische Unterstützung in Problemsituationen
  • speziell als Vorbeugung oder Hilfe bei Burnout
  • für die charakterliche Weiterbildung unter Karrieregesichtspunkten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gefühle im Geschäftsleben? Heute weiß man es:

Persönlichkeitsmerkmale oder Charaktereigenschaften wie

sind das Resultat der emotionalen Kompetenz. Sie ermöglicht grundsätzlich unser soziales Miteinander. Und sie bestimmt natürlich auch unser Verhalten im Betrieb, angefangen von Umgänglichkeit und Serviceorientierung bis zu Teamfähigkeit und zu Führungseigenschaften. Emotionale Kompetenz bestimmt auch Freundschaft, Arbeitsklima, Erfolg.

 

Aber warum immer “Geschäftsleben”? Eigentlich sollte jeden interessieren, wie er seine ganz normale Lebensqualität optimieren kann.

Es handelt sich bei der Lebensqualität um ein Gefühl, das von sehr vielen Voraussetzungen abhängt: Freunde, Freiheit, Wohlstand, Muße und vieles andere mehr.

Wir werden nicht erklären, wie man zu mehr Freunden und zu mehr Geld kommen könnte, sondern werden über Emotionen, Motivationen, Temperamente und anderes verstehen lernen, wie das Gefühl Lebensqualität im Gehirn entsteht. Der Zuhörer wird dann, nämlich durch die Kenntnis der Emotionspsychologie, viel direkter in der Lage sein, seine Lebensqualität so hoch wie möglich zu erhalten. Nur das, was man richtig versteht, kann man erfolgreich steuern.

Lassen Sie sich psychologische Zusammenhänge anschaulich erklären und darstellen in einem interessanten Vortrag über die erstaunliche Rolle von Funktionen wie Gefühlen, emotionaler Intelligenz und sozialer Kompetenz. Sie werden überraschend plausible Einsichten in viele Verhaltensweisen in Alltag und Beruf erhalten. Man erkennt neue Wege zur Beeinflussung des eigenen Image und zu besserem Verständnis des Charakters der anderen. Es eröffnen sich wichtige Konsequenzen für die Einstellung zum menschlichen Miteinander, ja selbst für die Entstehung oder Verhütung von mancher Erkrankung.

 

Alle Ausführungen basieren auf den Ergebnissen von wissenschaftlichen Forschungen. Sie werden gestützt durch meine langjährige Erfahrung als Arzt und in der Führung der Mitarbeiter eines großen Krankenhauses.

 

Ungewöhnliche Vorträge zu Themen, bei denen die Emotionspsychologie besonders interessante Einsichten zu vermitteln vermag, und die immer zu unerwarteten Erkenntnissen und großem Beifall bei den Zuhörern führten.

 

  

Interessante Themen für ganz besondere Gelegenheiten

  • Was ist Intelligenz? Könnten wir unsere Intelligenz steigern?
  • Gefühle als Schlüssel zum Erfolg? Chancen durch emotionale Kompetenz auch beim Kundenkontakt
  • Höhere Lebensqualität durch emotionale Kompetenz
  • Burnout: Erkennen, Vorbeugen, Helfen
  • Freiheit wozu oder wovon: Hat der Mensch einen freien Willen?
  • Freier Wille oder Verantwortung: den Determinismus muss keiner fürchten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie sind an Vorträgen zum Thema “Emotionale Kompetenz” interessiert?  Man kann nicht nur den Zeitpunkt, sondern auch

Prof. Dr. Wolfgang Seidel, Sindelfingen

Konzepte zur emotionalen Kompetenz

Vorträge planen und buchen

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Stichworte

Viele Stichworte wurden mehrfach behandelt . Zusätzliche Informationen erhält man durch anklicken von “ X”

 

Abwägen

Alter, gefühltes

Angst

Arbeitsspeicher

angeborene Bedürfnisse; X

Automatismen

Begabung

Belohnungszentrum

Berufswahl; X

Bewertungssystem; X

Bewusstsein

Burnout-Syndrom

Burnout, Vorbeugung

Charakter

Depression; X

Determinismus

Egoismus

eigener Wille

Einstellungen; X; X

Emotionen, primäre; X

emotionale Intelligenz; X

Empathie; X

Empfindungen

Entscheidung

Erfahrung; X

Ethik

Flow

freier Wille

Führungsfehler; X

g-Faktor

Gefühlsqualität

Gehirnschäden

Gewichtung

Gewissen

Innere Emigration; X

Intelligenz; X; X

Intelligenz, interpersonale

Körpergefühl

Kompetenz, X; X

Kommunikation

Lebensqualität; X

Lernen; X

Marker, emotionale; X

Marshmallow-Test

Menschenkenntnis

Motivation, gerichtete; X

Motivation, ungerichtete

multiple Intelligenz

Optimismus; X; X

Persönlichkeit

Reflex

Selbstbeherrschung; X; X; X

Selbstkritik

Selbstwertgefühl

Soziale Kompetenz; X

Soziopsychologie

soziale Stile

Spiegelzellen; X

Stimmung; X; X

Stress; X

Subjektivität, X; X

Sympathie

Teamfähigkeit; X

Temperament; X

Verantwortung; X; X

Verhalten ändern; X

Weltbild, inneres

Willensbildung

Wohlbefinden

Inhaltsverzeichnis

 

Home - Willkommen

 

1.Emotionspsychologie

1.1    Emotionen

1.1.1    emotionale Intelligenz

1.2    emot. Kompetenz

1.2.1     Referat zur Kompetenz

1.3   Motivationen

1.3.1    Modulation

1.3.2    Charakter

1.4   Temperamente

 

2 Psychologie-Themen

2.1   Intelligenz

2.2  Odptimismus und Gewissen

 

3 Vorträge aktuell

3.0  Videos von Vorträgen

3.1   Burnout

3.1.1   Bo.Info

3.2   Lebensqualität

3.3   Chancen durch Emotionen

3.4   Team und Führung

3.5   Freiheit wozu

3.6   freier Wille

3.7   Intelligenz

3.8   Lehrerseminar

3.9   Personalentwicklung

3.10  medizinische Berufe

3.10.1   Empfehlung

3.11  Sozialpädagogik

 

4 Vortrags-Planung

4.1   Das richtige Programm

 

5 Meine Bücher

5.1    Der Ratgeber

5.1.1    Inhaltsangabe

5.1.2    Pressespiegel

5.2   Krankenhaus

5.2.1   Inhaltsverzeichnis

5.2.2    Vorwort

5.2.3    Schlussbetrachtung

5.3   ethisches Gehirn

5.3.1    Leseprobe

5.3.2   Strafjustiz

5.4   Burnout

5.4.1    Schlusskapitel

5.4.2   Burnout Leseproben

5.5   Der informierte Patient

5.5.1      Textproben

 

6 Literaturempfehlung

 

7 Kontakt

7.1   Impressum

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