Aus meiner Bibliothek empfehle ich Ihnen Bücher, die mich interessiert und weitergebracht haben:

     Weiterführende Literatur

 

Asendorpf, Jens B.

Psychologie der Persönlichkeit

Springer Berlin Heidelberg

2004

ISBN 3-540-00728-03

Schwere Kost für den Laien. Aber wer Vorkenntnisse in statistischer Methodik besitzt, erhält einen exzellenten Einblick in das Bestreben der Psychologie, auch scheinbar unspektakuläre Phänomene und Erfahrungen zu analysieren und in gesetzähnliche Zusammenhänge zu überführen, die dann überraschende Einblicke gewähren.

Baumann, Zygmunt

Wir Lebenskünstler

Edition Suhrkamp 2594

Berlin 2010

ISBN 978-3-518-12594-6

Der international anerkannte und vielfach ausgezeichnete Soziologe beschäftigt sich zunächst mit dem Glücksstreben, das oft auf Erfolg, aber auch auf Konsum und soziales Ansehen zielt, und das meist von Angst vor Verlust begleitet wird. Es folgen Untersuchungen über die Vorherrschaft des Individualismus in der 2. Hälfte des vorigen Jahrhunderts: bes. in den USA ist jeder für sich selbst verantwortlich. Freiheit bedeutet volles Risiko und Unsicherheit, viele sind dem dauernden Überlebenskampf nicht gewachsen, zumal die Trennung von Arbeitsplatz und Zuhause, Arbeit und Freizeit aufgehoben wird. Ein überaus kluges Buch, von der Warte großer Lebenserfahrung geschrieben.

Burisch, Mathias

Das Burnout-Syndrom

Theorie der inneren Erschöpfung

Springer Medizin-Verlag

Heidelberg 2006

ISBN-10: 3-540-23718-6

Neuauflage einer sehr umfassenden Darstellung des Prozesses. Die fast erschöpfende Berücksichtigung der Literatur ist sehr übersichtlich geordnet, bedingt allerdings einige Längen, die man aber leicht übergehen kann. Souveräne Beurteilung des Stoffes auf der Basis einer persönlichen klinischen Erfahrung. Allerdings kaum Berücksichtigung der Emotionspsychologie. Daher habe ich meinen Ratgeber im Sinne einer Ergänzung mit neuen Gesichtspunkten auch hinsichtlich der Vorbeugung geschrieben.

Capra, Fridjof

Lebensnetz

Scherz Verlag

Bern München Wien 1996

ISBN 3-502-17108-4

Ungewöhnlich umfassende, vermutlich epochemachende Sicht auf die Mechanismen, die Leben ermöglichen und unterhalten. Als Grundprinzipien des Lebens erweisen sich autopoetische Netzwerke, naturinhärente Bildung von Mustern und die Erkennung der Umwelt und ihrer Konditionen. Emotionalität findet der Leser (noch?) nur am Rande berücksichtigt. Wichtige Grundlage, uns selbst als Teil dieser Welt besser und richtiger zu sehen.

Comer, Ronald J.

Klinische Psychologie

Spektrum Verlag

Heidelberg Berlin Oxford 1995

ISBN 3-8274-0008-2

Auch ein Fachbuch kann man so schreiben, dass jeder Interessierte die für ihn wichtigen Informationen versteht. Wer über den Tellerrand der emotionalen Intelligenz hinaus Zusammenhänge der Psychologie nachlesen möchte, findet hier einen weiten, sachlichen, modernen Überblick.

Damasio, Antonio R.

Descartes' Irrtum

Paul List Verlag

München 1995

ISBN 3-471-77342-8

Der erfahrene Neurologe und Neuropathologe ist führend in der Erforschung der Rolle der Emotionen. Ausgehend von klinischen Beispielen wird offenbar, dass viele wichtige Funktionen des sozialen Zusammenlebens ohne Gefühle nicht funktionieren. Für das Verständnis der emotionalen Intelligenz sind die Schlussfolgerungen über Erinnerungsbilder und ihre emotionalen Marker und deren Konsequenz auf die Entscheidungsfindung von besonderem Interesse.

Damasio, Antonio R.

Der Spinoza-Effekt. Wie Gefühle unser Leben bestimmen.

List (Ullstein)

München 2003

ISBN 3-471-77352-5

Fortführung der Forschungen und Überlegungen über Emotionen und das Bewusstsein und damit schlechthin die souveräne und zukunftsweisende Zusammenstellung heutiger Erkenntnisse, die sich im weitesten Umfeld der emotionalen Systeme ergeben. Die Schlüsselfunktion der "emotionalen Marker" zwischen Körperempfinden, Fühlen und Denken führt zu einer neuen Schau der Persönlichkeit. Unzählige Auswirkungen auf Verhalten und Lebensqualität werden verständlich. Es ergeben sich beeindruckende Ausblicke auf Ethik, Religion und Spiritualität.

Donald, Merlin

Triumph des Bewusstseins. Die Evulotion des menschlichen Geistes

Klett-Cotta

Stuttgart 2008

ISBN 978-3-608-94487-7

Ãœberaus anregendes Buch zu einem zentralen Thema des Menschseins. Das schwer fassbare Phänomen “Bewusstsein” wird von vielen Seiten beleuchtet und als Vorstellungsraum verstanden, der die Grundlagen Raum, Zeit und Selbst vorgibt. Hier können dann Instrumente des Gehirns wie Planen, Gedächtnis, Intelligenz und auch Emotionen den kontinuierlichen Gedankenfluss modifizieren. Eine Definition von Bewusstsein wird zwar nicht vorgelegt, dafür aber viele höchst interessante Aspekte zum Geist des Menschen, der als untrennbare Kombination von Hirnfunktionen und den Angeboten der Kultur dargestellt wird. Die verschiedenen Kulturen erkennt der Leser als zentrale, des Nachdenkens werte Komponente aller menschlichen Fähigkeiten.

Fink, Helmut u. Rainer Rosenzweig (Hrsg.)

Freier Wille – frommer Wunsch? Gehirn und Willensfreiheit.

mentis Verlag GmbH

Paderborn 2006

ISBN 3-89785-445-7

Können wir noch auf die Freiheit unseres Willens vertrauen, oder ist er angesichts neuester Ergebnisse der Hirnforschung nur eine Illusion, wenn auch eine für das Verhalten sehr bedeutsame? Renommierte Autoren aus Psychologie, Philosophie, Rechtswissenschaft, Soziologie und Moraltheologie präsentieren und belegen sehr unterschiedliche Vorstellungen. Ihre Argumente gelesen zu haben ist wichtig für unser Selbstbewusstsein und für das Verständnis einer wichtigen Debatte unserer Zeit.

Fischer, Ernst Peter

Die Verzauberung der Welt. Eine andere Geschichte der Naturwissenschaften

Siedler / Random House

München 2014

ISBN 978-3-88680-981-3

Fischer arbeitete zunächst in den USA   über Themen der Atomphysik und promovierte dort. Später habilitierte er sich für Wissenschaftsgeschichte. Im vorliegenden Buch beschäftigt er sich sehr umfassend mit den Grenzen der Wissenschaft. Viele Fragen wie: was ist Schwerkraft? was ist Licht? was ist ein Atom? was ist Entropie? verfolgt er bis an die Grenzen unseres heutigen Wissens. Bis es geheimnisvoll wird. Er akzeptiert das, will besonders beim jungen Leser die Freude am Staunen erzeugen. Schließlich versucht er immer wieder, Verbindungen zu moderner Kunst herzustellen.

Gardner, Howard

Abschied vom IQ. Die Rahmen-Theorie der vielfachen Intelligenzen.

Klett-Cotta

Stuttgart 1991

ISBN 3-608-93158-9

Umfassende, gut verständliche und fast immer interessante Darstellung der mutigen Theorie des Autors: Der Mensch ist zu sieben Intelligenzen fähig. Mit überzeugenden Beweisen wird gezeigt, dass man mit dem Intelligenzquotienten nur einen umgrenzten Bereich der Intelligenz misst, und dass insbesondere die bislang unbeachteten emotionalen Bereiche derselben für ein menschlich kompetentes Verhalten unverzichtbar sind.

Goleman, Daniel

Emotionale Intelligenz

Carl Hanser Verlag

Wien 1996

ISBN 3-446-18526-7

Erste, gut verständliche Darstellung der Ergebnisse zur emotionalen Intelligenz. In dem weltweiten Bestseller weist Goleman ferner nach, dass die wachsenden Probleme mit der psychosozialen Gesundheit der Menschheit nur auf emotionalem Gebiet in den Griff zu kriegen sein würden. Darstellung der ermutigenden Erfolge im Schulbereich.

Goleman, Daniel

Der Erfolgsquotient

Carl Hanser Verlag

Wien 1999

ISBN 3-446-19652-8

Ausgehend von den zahlreichen Feldern der emotionalen Intelligenz werden deren Konsequenzen für den Erfolg in der Wirtschaft dargestellt. Goleman besitzt größte Erfahrungen aus seiner Beratungstätigkeit bei den größten Firmen der USA. Zahllose Beispiele belegen, dass man emotionale Kompetenz erwerben oder trainieren kann, und dass ihr gezielter Einsatz die geeigneten Persönlichkeiten an die Weltspitze gebracht hat.

Haken, Hermann

M. Haken-Krell

Gehirn und Verhalten

Deutsche Verlagsanstalt

Stuttgart 1997

ISBN 3-421-02774-9

Die wichtigsten Ergebnisse in der modernen Hirnforschung werden verständlich erklärt. Von den komplizierten mathematischen Grundlagen der Mustererkennung, der Bildung von Netzwerken und von kognitiven Karten gewinnt der Laie anschauliche Vorstellungen. Es eröffnen sich die modernen Einsichten in menschliches Denken im Vergleich zum Computer, aber auch wertende Ausblicke auf das Verhältnis von Leib und Seele.

Harp, Daniel u. N. Feldmann

Meditieren in drei Minuten

Rowohlt Taschenbuchverlag

Reinbeck bei Hamburg 1993

ISBN 3-499 19581 x

Einführung in das Meditieren ohne Riten und ohne Hilfsmittel, offenbar auf dem Boden großer persönlicher Erfahrung. Leicht verständliche Erklärung einiger einfacher Übungen, die auch dem "eiligen" Laien einen Zugang zu wirksamen Entspannungstechniken ermöglichen und trotz geringem Zeitaufwand zu rascher Beruhigung und Souveränität verhelfen. Hinweise auf den Umgang mit Angst- und Trauerzuständen.

Klein, Stefan

Zeit. Der Stoff, aus dem das Leben ist. Eine Gebrauchsanweisung.

S. Fischer Verlag

Frankfurt 2006

ISBN-13; 987-3-10-039610-5

Es wird gut verständlich dargelegt, dass der Mensch außer der "Inneren Uhr" für den Tag-Nacht-Rhythmus auch über präzise Möglichkeiten zur Messung kurzer Zeitintervalle und –Differenzen verfügt, die er im akustischen Bereich zur Richtungsbestimmung benutzt. Aber es gibt keine Uhr, die die Tageszeit oder die Dauer eines Ereignisses angibt. Dafür benötigt man die Erfahrung mit ähnlichen Vorgängen als Vergleich oder Sollwert. Folglich lernen wir in diesem Buch auch viel über die Gedächtnisfunktion. Die große Zahl der angeführten Befunde fügt der Autor zu sehr bedenkenswerten Schlussfolgerungen zusammen.

LeDoux, Joseph

Das Netz der Gefühle. Wie Emotionen entstehen.

Deutscher Taschenbuch Verl.

München 2004

ISBN 3-446-19308-1

Eine der beiden umfassenden Darstellungen des heutigen Wissens um die Emotionen in deutscher Übersetzung, sehr verständlich geschrieben von einem Forscher, der selbst Entscheidendes zu den Grundlagen der modernen Kenntnisse beigetragen und diese in einen überzeugenden, stimmigen Gesamtzusammenhang gebracht hat. Viele erhellende Einblicke in das Funktionieren des Gehirns, speziell in die biologischen Funktionen der Emotionssysteme.

LeDoux, Joseph

Das Netz der Persönlichkeit. Wie unser Selbst entsteht.

Deutscher Taschenbuch Verl.

München 2006

ISBN 3-423-34297-X

Sehr lesenswerte Spezifizierung und Erweiterung der Erkenntnisse über die emotionalen Systeme. Versuch einer Erklärung der Begriffe Persönlichkeit und Selbst. Vernetzungen der physikalischen, biologischen, psychischen, sozialen und kulturellen Ebenen im Gehirn werden der Reihe nach analysiert und erklärt. Es resultieren anregende und zum Nachdenken einladende Einblicke in bewusste und unbewusste Funktionen unseres Gehirns und in deren Zusammenspiel.

Rost, Detlef H.

Intelligenz, Fakten und Mythen

Beltz Verlag

Weinheim München 2009

ISBN 987-3-621-27646-7

Die überaus umfangreiche Literatur des vergangenen Jahrhunderts wird geordnet nach Theorien dargestellt: alles Wissen in einem Buch! Da die Testung und die Faktorenanalyse ganz in den Vordergrund gestellt werden, ist die Beurteilung auch auf die kognitiven Prinzipien der Testmöglichkeit ausgerichtet. Der Autor bemüht sich aber auch bei den Außenseitertheorien um eine objektive Wertung. Der Leser benötigt einige statistische Kenntnisse.

Roth, Gerhard

Fühlen, Denken, Handeln

Suhrkamp 2001

ISBN 3-518-58313-1

Wie das Gehirn unser Verhalten steuert. Die Funktionen der Hirnzentren werden verständlich und doch in Einzelheiten dargestellt, soweit sie für das Verhalten wichtig sind. Persönlichkeit, Charakter, Antriebe, Wille sind spezielle Themen.

Schulz von Thun, Friedemann

Miteinander reden

Rowohlt TB-V

3 Bd. 1981

ISBN 3-499-17489-8

Einführung in die Kommunikationspsychologie, viele Beispiele der sich ergebenden Möglichkeiten. Ratschläge für die persönliche Fortbildung in Kursform, grafische Darstellungen.

Seidel, Wolfgang

Emotionale Kompetenz

Gehirnforschung und Lebenskunst

Spektrum- Elsevier Verlag

München 2004

ISBN 3-8274-1541-1

Das Preisen eigener Werke ist nicht meine Sache. Aber es könnte sein, dass Sie jemandem die Beschäftigung mit der Emotionspsychologie empfehlen möchten, für den eine Fokussierung auf die Arbeit im Krankenhaus nicht so sehr geeignet ist. Mein hier erwähntes Buch ist auf die Kommunikation im Alltag und dort vorrangig auf die Optimierung des eigenen Verhaltens abgestellt. So finden sich am Ende von jedem Kapitel Vorschläge für die Beschäftigung mit persönlichen Zielen. Viele interessante Randprobleme, die sich im Verlauf der Darstellung des Stoffes ergeben, werden vertiefend erörtert.

Spitzer, Manfred

Geist im Netz

Spektrum Verlag

Heidelberg Berlin 1996

ISBN 3-8274-0109-7

Der Hirnforscher und Psychiater führt zunächst in moderne Erkenntnisse der Hirnfunktion ein unter besonderer Berücksichtigung der Unterschiede zum Computer. Herausgearbeitet wird die Bedeutung der Hirnfunktionen, die sich durch soziale Interaktion entwickelt haben. Wörter als soziale Werkzeuge, Kreativität als mentales Spielen werden so verständlich, aber auch die Bedeutung der Erinnerung als einem Teil des Ichs.

Strauch, Barbara

Warum sie so seltsam sind. Gehirnentwicklung bei Kindern.

Berliner Taschenbuchverlag

2004

ISBN 3-8333-0140-6

Wer mit Kindern oder Jugendlichen zu arbeiten hat, erhält im vorliegenden Buch zu wenige Hinweise. Bei B: Strauch sind sie zu finden: Sehr gut recherchiert, verständlich und unterhaltsam zu lesen und gleichermaßen nützlich für den Gebrauch in der eigenen Familie.

 

 

 

 

 

 

Prof. Dr. Wolfgang Seidel, Sindelfingen

Konzepte zur emotionalen Kompetenz

Literaturempfehlung

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Stichworte

Viele Stichworte wurden mehrfach behandelt . Zusätzliche Informationen erhält man durch anklicken von “ X”

 

Abwägen

Alter, gefühltes

Angst

Arbeitsspeicher

angeborene Bedürfnisse; X

Automatismen

Begabung

Belohnungszentrum

Berufswahl; X

Bewertungssystem; X

Bewusstsein

Burnout-Syndrom

Burnout, Vorbeugung

Charakter

Depression; X

Determinismus

Egoismus

eigener Wille

Einstellungen; X; X

Emotionen, primäre; X

emotionale Intelligenz; X

Empathie; X

Empfindungen

Entscheidung

Erfahrung; X

Ethik

Flow

freier Wille

Führungsfehler; X

g-Faktor

Gefühlsqualität

Gehirnschäden

Gewichtung

Gewissen

Innere Emigration; X

Intelligenz; X; X

Intelligenz, interpersonale

Körpergefühl

Kompetenz, X; X

Kommunikation

Lebensqualität; X

Lernen; X

Marker, emotionale; X

Marshmallow-Test

Menschenkenntnis

Motivation, gerichtete; X

Motivation, ungerichtete

multiple Intelligenz

Optimismus; X; X

Persönlichkeit

Reflex

Selbstbeherrschung; X; X; X

Selbstkritik

Selbstwertgefühl

Soziale Kompetenz; X

Soziopsychologie

soziale Stile

Spiegelzellen; X

Stimmung; X; X

Stress; X

Subjektivität, X; X

Sympathie

Teamfähigkeit; X

Temperament; X

Verantwortung; X; X

Verhalten ändern; X

Weltbild, inneres

Willensbildung

Wohlbefinden

Inhaltsverzeichnis

 

Home - Willkommen

 

1.Emotionspsychologie

1.1    Emotionen

1.1.1    emotionale Intelligenz

1.2    emot. Kompetenz

1.2.1     Referat zur Kompetenz

1.3   Motivationen

1.3.1    Modulation

1.3.2    Charakter

1.4   Temperamente

 

2 Psychologie-Themen

2.1   Intelligenz

2.2  Odptimismus und Gewissen

 

3 Vorträge aktuell

3.0  Videos von Vorträgen

3.1   Burnout

3.1.1   Bo.Info

3.2   Lebensqualität

3.3   Chancen durch Emotionen

3.4   Team und Führung

3.5   Freiheit wozu

3.6   freier Wille

3.7   Intelligenz

3.8   Lehrerseminar

3.9   Personalentwicklung

3.10  medizinische Berufe

3.10.1   Empfehlung

3.11  Sozialpädagogik

 

4 Vortrags-Planung

4.1   Das richtige Programm

 

5 Meine Bücher

5.1    Der Ratgeber

5.1.1    Inhaltsangabe

5.1.2    Pressespiegel

5.2   Krankenhaus

5.2.1   Inhaltsverzeichnis

5.2.2    Vorwort

5.2.3    Schlussbetrachtung

5.3   ethisches Gehirn

5.3.1    Leseprobe

5.3.2   Strafjustiz

5.4   Burnout

5.4.1    Schlusskapitel

5.4.2   Burnout Leseproben

5.5   Der informierte Patient

5.5.1      Textproben

 

6 Literaturempfehlung

 

7 Kontakt

7.1   Impressum

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