Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Argumente für und gegen den Freien Willen 19
1.1 Das Gehirn reagiert auf Ursachen
1.2 Willensbildung als Rechenaufgabe
1.3 Wertehierarchien mit Hilfe emotionaler Marker
1.4 Emotionale Marker bei Vorurteilen und Patientenaufklärung
1.5 Starke, ethisch motivierte Marker ermöglichen Altruismus
1.6 Bewertende Stimmungen: Das Körpergefühl
1.7 Hintergrundgefühle: Das Krankheitsgefühl und das "gefühlte" Alter
1.8 Belastungsgefühl und Selbstwertgefühl
2 Primäre und sekundäre Emotionen 40
2.1 Gefühle dienen primär dem Überleben
2.2 Sekundäre Gefühle für spezielle Situationen
2.3 Alle Emotionen drücken auch Bewertungen aus
2.4 Leichte Angst motiviert, stärkere verursacht Fehler
2.5 Die Gefühlssignale vom Mandelkern werden im Stirnhirn gedämpft
3 Empathie - Sympathie – Vertrauen 55
3.1 Unbewusste und ungewollte Körpersprache
3.2 Die Empathie ist ein "Sinnesorgan" für die Gefühle
3.3 Empathie funktioniert auch unbewusst
3.4 Untersuchungen zur Sympathie
3.5 NLP: Ratschläge zur Gesprächsführung
3.6 Vertrauen als emotionaler Marker
3.7 Empathie in der Personalführung
4 Emotionale Systeme als Organisationsprinzip 70
4.1 Kleine Entwicklungsgeschichte der emotionalen Hirnfunktionen
4.2 Die zentrale Bedeutung des emotionalen Systems
5 Schmerz als Gefühl und psychischer Stress 81
5.1 Der periphere und der zentrale Schmerz
5.2 Psychisch ausgelöster Stress
5.3 Wiederholter oder fortdauernder psychischer Stress macht krank
5.4 Vielfacher Psychostress im Krankenhaus
5.5 Gefühle dienen der Koordination
Teil II: Motivationen: ungerichteter und gerichteter Antrieb 96
6 Stimmung als ungerichtete Motivation 97
6.1 Annahmen zum Erfolg entscheiden über die Stimmung
6.2 Gute Stimmung als Belohnung für erfolgreiche Motivation
6.3 Regelung der Emotionssignale im Frontalhirn
6.4 Die Annahmen des Patienten sind für uns wichtig
6.5 Wenn schwere Krankheit alle Annahmen durchkreuzt
6.6 Gezielte psychologische Hilfe bei Behinderungen
6.7 Ein Stimmungshoch oder Stimmungstief erzeugen
6.8 Das Gewissen reagiert auf ethische Vorgaben der Gesellschaft
6.9 Time Management und abendliche Stressprophylaxe
6.10 Flow: Die konzentrierte Einstimmung erzeugt Wohlgefühl
7 Angeborene Bedürfnisse 11
7.1 Realisierung angeborener Bedürfnisse am Arbeitsplatz
7.2 Positive Sekundäreffekte durch angeborene Bedürfnisse
7.3 Die Variationsbreite angeborener Bedürfnisse
7.4 Gratifikation durch das Belohnungszentrum
7.5 Die Hierarchie der angeborenen Bedürfnisse
7.6 Ausgeprägtes Dominanzstreben und Mobbing
7.7 Menschliche Nähe und Liebe
7.8 Angeborene Bedürfnisse bei Krankheit
7.9 Die Reduzierung der Bedürfnisse ist ein Schutzmechanismus
7.10 Liste der angeborenen (manifesten) Bedürfnisse
8 Attributionen, psychische Energie, Temperamente 140
8.1 Kausalattributionen
8.2 Psychische Energie und die Ursachen des Denkens
8.3 Periodische Selbstaktivierungsprozesse im Gehirn
8.4 Mentale Auslösung von Furcht und Angst
8.5 Stufen des Entscheidungsprozesses
8.6 Temperamente regeln Ausmaß und Charakter der Motivation
8.7 Das Temperament beeinflusst Aktivität und Erfolg
8.8 Der Verstand kann die Temperamente überspielen
Teil III: Intelligenz: Nutzung der Datenspeicher 157
9 Die Leistungen der Intelligenz 158
9.1 Die Intelligenz ist ein Werkzeug
9.2 Fachliche Leitlinien und die Intelligenz
9.3 Intelligente Lösungen der Erfahrung hinzufügen
9.4 Multiple Intelligenz nach Gardner
9.5 Phylogenese der sozialen und der technischen Intelligenz
9.6 Operatoren der Intelligenz
9.7 Die schrittweise Reifung komplizierter Hirnfunktionen
9.8 Training bei der Reifung der menschlichen Intelligenz
9.9 Intelligenz nicht mit Kompetenz verwechsel
10 Intrapersonale emotionale Kompetenz 175
10.1 Intelligenz bei Kindern
10.2 Die Selbstbeherrschung als Reaktionsmuster
10.3 Die emotionale Intelligenz wählt unter Reaktionsmustern
10.4 Intelligenz verwertet bewährte Erfahrungen
10.4 Das Selbstbild als Baustein der intelligenten Reaktion
10.5 Selbstkritik, Selbstwertgefühl und Selbstsicherheit
10.6 Die Wertschätzung anderer begründet die soziale Kompetenz
11 Kommunikation und interpersonale emotionale Intelligenz 194
11.1 Menschenkenntnis ist eine Frage der emotionalen Intelligenz
11.2 Intelligenter Einsatz der Empathie
11.3 Intention umfasst viel gefühlsmäßige Erfahrung
11.4 Emotional intelligenter Umgang mit der Gruppe
11.5 Kontaktfreudigkeit und Anteilnahme
11.6 Mit Hilfe von Emotionen überreden
11.7 Emotionale Intelligenz und Gesprächstaktik
11.8 Die Stimmung anderer beeinflussen: Lachen ist gesund
11.9 Das Selbstwertgefühl richtig einsetzen
11.10 Menschliches Miteinander und Arbeitsklima
11.12 Keine Antwort ist eine schlechte Antwort
Teil IV: Anwendungen, Informationen 215
12 Placeboeffekte und Wunderheilungen 216
12.1 Die Sprache ermöglicht Informationen – und entsprechende Marker
12.2 Den psychisch entstandenen Schmerz zentral bekämpfen
12.3 Das Placebo wirkt im Unbewussten
12.4 Wundersame Heilungen von psychisch bedingten Erkrankungen
12.5 Kleine Wunder an der Krankenhauspforte?
13 Eigener Wille, Patientenwille, Verantwortung 230
13.1 Emotionale Wertungen ermöglichen einen eigenen Willen
13.2 Die Einwilligung des Patienten
13.3 Verantwortung setzt ethische Entscheidungsfähigkeit voraus
14 Lernen, Erfahrung, Angewohnheiten 240
14.1 Ergebnisse der Neurowissenschaften
14.2 Lernprozesse
14.3 Erfahrungen und Intuition
14.4 Angewohnheiten
14.5 Kombinierendes Lernen
15 Modelle der Psychologie 254
15.1 Emotionen in den sechs Modellen der Psychologie
15.2 Strukturelle Ebenen des biologischen Modells
15.3 Freud und die emotionale Intelligenz
16 Schlussbetrachtung: Den ganzen Menschen betreuen 26
Anhang 264
Literaturverzeichnis 264
Verzeichnis der Abbildungen 266
Glossar: Definitionen und Erklärungen 267
Empfehlung: Weiterführende Literatur 274
Index 277
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