“Emotionale Kompetenz - Gehirnforschung und Lebenskunst”

Elsevier / Spektrum Akademischer Verlag

München 2004

ISBN 3-8274-1541-1

Sie möchten mehr über die

emotionale Kompetenz wissen oder suchen einen

 Ratgeber für das Selbstmanagement:

 

Um möglichst vielen Menschen die Möglichkeit zu geben, die Vorteile zu nutzen, die unser heutiges Wissen über das Wesen der emotionalen Kompetenz bereithält, habe ich die wichtigsten und interessantesten Grundlagen in einem Sachbuch zusammengefasst. Das Buch ist weitestgehend ohne Fremdworte oder Fachausdrücke geschrieben, sodass es eigentlich jeder leicht lesen kann. Es enthält viele Abbildungen mit ausführlichen Erklärungen, die das Verstehen erleichtern sollen. Am Ende eines jeden Kapitels ist das Wichtigste noch einmal in Merksätzen zusammengefasst

Das Buch ist zusätzlich als Ratgeber organisiert. Am Ende eines jeden Kapitels finden sich einige Vorschläge für ein Selbstmanagement. Man kann darüber nachdenken, man kann die Seite aber auch einfach übergehen. Es finden sich auch Hinweise auf weiterführende Literatur.

 

Der Klappentext des Verlages sagt über dieses Buch:

Lebensregeln für den Umgang mit sich selbst und anderen – das ist der Kern dieses völlig überraschenden und fesselnden Sachbuches zur Emotionalen Kompetenz, wie sie sich aus moderner Neuropsychologie und ärztlicher Erfahrung verstehen lässt. Prof. Dr. med. Wolfgang Seidel hat  spannende und wirksame Lebensregeln zum  Selbstmanagement im 21. Jahrhundert  zusammengestellt, die – 200 Jahre nach dem berühmten Freiherrn von Knigge - einladen zum Training für Manager und andere, die gerne bessere Lebenskünstler werden wollen. 

Emotionale Kompetenz ist die Fähigkeit, im Leben mit seinen Gefühlen und Erfahrungen klug umzugehen. Emotionale Intelligenz und die Lebenskunst im Umgang sich selbst und anderen sind das Thema dieses Buches. Es bietet  - mehr als 200 Jahre nach Adolph Knigges Lebensregeln "Ãœber den Umgang mit Menschen"  überraschende wissenschaftliche Einsichten in zwischenmenschliches Verhalten in unserer modernen Welt

Prof. Dr. med. Wolfgang Seidel,  erfahrener Arzt und Klinikmanager, vermittelt ein umfangreiches Wissen über diese erfolgsentscheidende Funktion unseres Zentralnervensystems für das soziale Zusammenleben, die Lebensqualität und auch gegen die Störeinflüsse, die unsere Lebenzufriedenheit beeinträchtigen können. Diese Beeinträchtigung muss häufig gar nicht sein, wenn man sich emotional inkompetentes Verhalten gegenüber anderen klar macht.

Auf einem interessanten und lehrreichen Weg durch die Welt der Emotionen zeigt W. Seidel, dass dem Verhalten der Menschen sowohl im Management wie in der Schule, sowohl in der Freizeit wie in der Familie Mechanismen zugrunde liegen, die einerseits durch die Gene vorgegeben sind, andererseits einem steten Wandel unterliegen, einem ständigen Dazulernen. Aber: was man gelernt hat, kann man auch ändern, und was als ererbte Unart imponiert, kann durch das Erarbeiten entsprechender Kompetenzen überspielt werden. Unweigerlich überprüft man das eigene Verhalten, und findet überraschend praktische Lebensregeln, um die eigene Lebensqualität und die der Mitmenschen nachhaltig zu verbessern.

 

Einzalheiten zumThema:

  • Im Folgenden können Sie das einführende Vorwort des Buches lesen.
  • Auf der nächsten Seite finden Sie eine Zusammenfassung des Inhalts.
  • Ferner gibt es einige Pressestimmen.
  • Bei Amazon auf den Hinweis “Blick ins Buch” auf dem Bild vom Buch klicken.

 

 

           

 

 

Vieles über die Absichten, die der Autor mit seinem Buch verfolgt, können Sie dem Vorwort entnehmen. Hauptsächlich aber erhalten Sie einen Überblick über die Fakten und Hinweise, die Sie dort erwarten.

 

Der Ratgeber beginnt mit folgendem

 

   Vorwort

Jeder weiß es: was man vor 10 Jahren in Schule, Ausbildung oder Beruf gelernt hat, genügt heute nicht mehr. Als Spezialist kann man nicht einmal bestehen, wenn einem die Neuigkeiten der letzten zwei Jahre fehlen. Die „Wissenslawine“ rollt immer schneller und wird immer größer. Jeder akzeptiert inzwischen, daß lebenslange Weiterbildung nötig ist. Jedenfalls im Beruf muß man ständig dazu lernen. Aber auch privat sollte man über neue Verkehrsvorschriften, aktuelle Angebote des Handels, Möglichkeiten der Handys oder der jüngsten Änderung der Versicherungsbedingungen informiert sein.

Aber kann man dieses Weiterbildungsgebot auf die Welt des Gefühls ausdehnen? Gilt die Notwendigkeit einer ständigen Vervollkommnung auch für die soziale Kompetenz ? Muss ich meine Gewohnheiten bei zwischenmenschlichen Beziehungen oder mein Verhalten am Arbeitsplatz „modernisieren“?  Kann ich künftig nur noch weiterkommen, wenn ich mich differenzierteren kommunikativen Bedingungen anpasse? Muß ich meine emotionalen Kräfte immer stärker überwachen, um nicht psychisch krank zu werden? Kann ich nur dann mit konkurrierenden Kollegen mithalten, wenn ich meine emotionale Intelligenz stärker und präziser einsetze?

Das ständige Bemühen um Vervollkommnung der Persönlichkeit haben schon viele große Denker seit Konfuzius für notwendig erachtet. Immerhin: das Streben nach lebenslanger Persönlichkeitsentwicklung ist also  Jahrtausende alt. Man stellte Regeln auf für ethisch korrektes Verhalten, weil man die Notwendigkeit erkannte. Man empfahl deren Befolgung und drohte mit Bestrafung, bei grobem Fehlverhalten gar bis zum jüngsten Tag.

Neue Verhaltensweisen muss sich jeder aneignen, wenn er in neue Lebenssituationen hineingestellt wird, also wenn er zum Beispiel erstmals Führungsaufgaben übernehmen soll, wenn er sich wegen einer ersten Bewerbung vorstellen muss, wenn er oder sie Eheprobleme bekommt oder Kinder erziehen möchte. Für derartige “Weiterbildungen“ hinsichtlich des Verhaltens gibt es spezielle Ratgeber. Solche Ergänzungen des individuellen Repertoires sind nicht Gegenstand dieses Buches.

Es geht in diesem Buch um Veränderungen von gewohntem Verhalten. Wohl jeder Mensch hat irgendwelche Verhaltensweisen entwickelt, die ihm selbst oder den Mitmenschen mehr oder weniger missfallen. Das können schrullige Eigenheiten sein, die eine tolerante Umwelt einkalkuliert, die sie als charakteristische Marotte eines sonst liebenswerten Freundes akzeptiert. Es können aber auch Angewohnheiten sein, die als Charakterfehler eingestuft werden, die hässliche Schwierigkeiten wie Ablehnung, Streit oder Feindschaft verursachen. Es kann sogar Fehlverhalten sein, das sich gegen das Individuum selbst richtet, das zum Beispiel über Ängste zu chronischem Stress und zu schweren gesundheitlichen Schäden führen kann, wie wissenschaftlich belegt ist.

Je länger solches - geringes oder gravierendes - Fehlverhalten praktiziert wird, desto schlechter kann es korrigiert werden, zumal wenn sich der Akteur irgendwelche Vorteile daraus verspricht. Es könnte mit der Zeit intensiver, mit längerer Dauer dringlicher werden. Fehlverhalten abzulegen, gefälligere Umgangsformen zu trainieren ist auch eine Form der Weiterbildung der Persönlichkeit.

Was hat nun aber Verhalten oder Fehlverhalten mit Gefühlen oder gar  mit emotionaler Intelligenz zu tun? Gefühle haben einen gewichtigen, prägenden Anteil an jedem Verhalten, wie gezeigt werden wird. Stimmungen, Motivationen, Wertvorstellungen, Wünsche...., es ist ein ungeheuer vielschichtiges, verwobenes Netz von emotionalen Antrieben, die Einfluss auf unsere Aktionen haben.

Sie bestimmen unser Verhalten besonders dann, wenn wir es mal mit dem Verstand nicht kontrollieren können, wenn er abgelenkt, anderweitig beschäftigt ist. Wir reagieren dann unbewusst, scheinbar automatisch, zum Beispiel launisch, schroff, arrogant. Aber wir reagieren dann nicht zufällig! Im Gegenteil, die Reaktion wird dann von den Mitmenschen als typisch, als charakteristisch empfunden. Und sie haben Recht. Wir reagieren dann auf der Basis unserer persönlichen Anlagen einerseits und unserer jahrelangen Erfahrungen andererseits.

Erfahrungen, das sind Erinnerungen an einschlägige Begebenheiten und die dazugehörigen damaligen emotionalen Impulse. Die zugehörigen Gefühle wurden nämlich auch in Zentren des Gehirns abgespeichert und sind untrennbar mit der entsprechenden Situation verknüpft. Wenn der Verstand gerade nicht die Einzelheiten des Verhaltens lenken und dirigieren kann, hilft die emotionale Intelligenz bei der vermutlich optimalen Auswahl aus dem Repertoir früheren Verhaltens, um auch unbewusst ein angemessenes Reagieren zu steuern. Wir reagieren so wie schon vorher, wie es sich irgendwann bewährt hat, so, wie es auch unsere Umgebung vo uns gewohnt ist: charakteristisch, aber nicht unbedingt optimal.

Wenn es also um die Veränderung geht von gewissen tief eingeprägten Verhaltensmustern, die uns nicht gefallen, uns vielleicht Schaden zufügen, dann wird eine mal schnell verstandesmäßig eingelernte Vorschrift nicht nachhaltig nutzen können. Wir müssen vielmehr den emotional geprägten Fundus unserer Erfahrungen in langfristigem, konsequentem Bemühen umprogrammieren. Wir müssten neue Schaltungen im Gehirn für zweckmäßigere Verhaltensweisen “bahnen“ und durch stetes Ãœben “einschleifen“. Das ist viel langwieriger als das Lernen von Fachwissen. Aber es geht. Die  Mechanismen und Einwirkungsmöglichkeiten lassen sich aus zahlreichen Erkenntnissen moderner Wissenschaft ableiten.

Seit wenigen Jahren wissen wir nämlich viel mehr von den emotionalen Möglichkeiten und Kräften, die unser Verhalten bestimmen, können sie besser deuten und auch beeinflussen. Mit der Entdeckung der emotionalen Intelligenz wird -  gewissermaßen in letzter Minute  - ein wirksames Instrumentarium erkennbar, mit dem man gegensteuern kann und sollte. Goleman hat als erster die Erkenntnisse um die emotionale Intelligenz zusammengefasst und an seine riesige Leserschaft appelliert, entsprechende Verhaltensänderungen anzustreben

Man sollte es nicht bei einem Appell belassen. Ich möchte Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, sicher gangbare Wege aufzeigen, auf denen Sie diese Erkenntnisse für die Mehrung Ihres eigenen Erfolges und Ihrer eigenen Lebensqualität nutzen können.

Eine alte Verkaufsregel besagt, daß man seinem Kunden nicht einfach einen Bohrer anpreisen und verkaufen sollte. Was der Kunde wirklich braucht, sind Löcher. Man muß ihm aufzeigen, wie er diese möglichst fachgerecht herstellen kann, und ihn dann die Maschine wählen lassen, die ihm den meisten Nutzen bringen wird. Der ganz gute Verkäufer zeigt dem Kunden allerdings, dass er eigentlich noch viel mehr Löcher nötig hat, an die er noch gar nicht dachte.

Löcher, die man nötig hat: Im Falle dieses Buches ist das Ablegen von schlechten Angewohnheiten oder lästigen Eigenarten gemeint, vielleicht sogar von deutlichen Charakterfehlern. Bei Ihren Mitmenschen kennen Sie sie, da stören sie wirklich. Bei Ihnen selbst wird es sie auch geben, geringer natürlich. Aber vielleicht wollten Sie sie schon loswerden, hatten sich das schon mal zum Jahreswechsel vorgenommen: Nicht mehr so aufbrausend sein, sich mehr um andere kümmern, vielleicht nur mehr Selbstbeherrschung bei der Kalorienaufnahme oder mehr Ordnung und Pünktlichkeit.

Und Löcher, an die Sie noch gar nicht dachten? Vielleicht mehr Hilfsbereitschaft? Weniger rücksichtsloser Ehrgeiz? Vielleicht benötigen Sie mehr Selbstkritik? Eine psychologische Faustregel besagt, dass die Selbsteinschätzung einer Führungskraft umso schlechter ist, je höher deren Position. Das Selbstbewusstsein ist dann nämlich größer, der Chef wird selbstgefälliger, und immer weniger Mitmenschen trauen sich, ehrlichen Feedback zu geben.

Es gibt da aber noch ein Problem: Ich hatte es vorher schon erklärt, dass es hier um konsequentes Umprogrammieren von Erfahrung geht. Der “Bohrer“, den ich Ihnen “verkaufen“ will, ist nicht ganz so einfach zu handhaben. Jedenfalls wird Ihr Bemühen um Selbstmanagement wesentlich effektiver sein, wenn Sie die psychologischen Grundlagen kennen und das Prinzip der angestrebten Veränderungen Ihres Verhaltens verstehen.

Wir könnten den Vergleich erweitern: Löcher in Holz kann fast jeder bohren. Aber es wäre schon nützlich, durch einige Werkstätten zu gehen und mal zu sehen, wie man saubere Löcher in verschiedene anderen Materialien wie Metall, Kunststoff, Spanplatten, Fliesen am besten hinkriegt. In diesem Sinne sollten wir der Reihe nach psychologische Konditionen wie emotionale Überreaktionen, Stimmungen, Motivationen, Stress in ihren Ursachen und Auswirkungen besprechen. Wir sollten die Rolle der emotionalen Intelligenz kennen lernen und verstehen, wie man sie benutzt, um neue Kompetenzen zu erwerben oder vorhandene zu verbessern.

Sie erkennen es selbst: Erst sollte man sich informieren, was es überhaupt so alles an Möglichkeiten gibt. Dann wäre eine gezielte Einführung in die psychologischen Grundlagen sinnvoll. Und dann kann man sich - falls überhaupt nötig - an irgendwelche “Reparaturen“ machen.

Also, passen wir uns diesem “Sachzwang“ an. Die Psychologie ist ohnehin viel interessanter als die eigenen Verhaltensfehler. Wir stellen die Beschäftigung mit den wichtigsten Aspekten unseres emotionalen Systems in den Mittelpunkt des Buches. Besser noch, wir unternehmen einen unterhaltsamen und doch lehrreichen Spaziergang durch die Felder der Psychologie der Emotionen.

Das Gebiet ist groß, der Spaziergang wird lang. Also müssen wir ihn einteilen. Im ersten Teil werden wir erkennen, wie wir an uns selbst arbeiten können. Im zweiten Teil besprechen wir dann zwischenmenschliche Beziehungen, also das sich Einfühlen in den anderen, das Erwecken von Sympathie, die Beeinflussung der Mitmenschen und ähnliches. Führungsprobleme, Arbeitsklima, Teamkompetenz, Pädagogik werden wichtige Themen sein.

Wir werden dann - gewissermaßen im Vorbeigehen - auf Möglichkeiten zum Selbstmanagement stoßen. Dafür wird die letzte Seite von jedem Kapitel genügen. Das Nachdenken über eventuelles eigenes Fehlverhalten soll ja nicht ständig nerven. Schwerpunktmäßig werden wir jeweils kurz überlegen, ob es im Zusammenhang mit dem Besprochenen einen eigenen Bedarf geben könnte. Einen entsprechenden Vermerk können Sie in einer Liste im Anhang anbringen. Und wenn Sie das ganze Buch durchgelesen haben, können Sie sich schließlich auf ein oder zwei Schwachstellen festlegen.

Eingangs hatte ich klargestellt, dass dies kein üblicher Ratgeber ist, durch den man für einen noch ungewohnten Lebensbereich etwas dazulernt. Selbstmanagement bedeutet, sich zu verbessern, sich zu verändern. Psychologische Kenntnisse sind dafür zweckmäßig, und wir haben uns jetzt einen Weg des stufenweisen Kennenlernens von Grundlagen vorgenommen.

Daraus ergibt sich, dass in diesem Ratgeber die psychologischen Probleme und die möglichen Lösungen nicht nach Anwendungsgebieten geordnet sein werden wie zum Beispiel nach Führung - Arbeitsklima - Familie - Erziehung - Gesundheit usw. (also Bohren in Küche, Bad, Wohnzimmer...). Wir treffen auf sie im Zusammenhang mit dem Fortschritt in der Besprechung psychologischer Konstellationen.

Wenn Sie also zum Beispiel meinen, es wäre gut, wenn Sie künftig weniger oft brummig und unfreundlich im Geschäft wären, können Sie nicht unter “Beruf“ nachschlagen und eine Patentlösung finden, sondern müssen schon dieses Buch bis Kapitel 8 lesen. Wenn es Ihnen um eine grundsätzlich positivere Einstellung zu Ihrer Arbeit geht, wenn Sie also Ihre intrinsische Motivation unzureichend finden, werden Sie das nötige Verständnis vielleicht erst im zweiten Teil in Kapitel 7 erwerben. Aber dann werden Sie finden, dass es eigentlich ganz einfach ist.

 Es ist ein riesiges Gebiet, die Psychologie wie auch das darauf aufbauende Selbstmanagement. Sie können einige Monate, aber auch ein Leben lang daran arbeiten.

Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Frau Else Held-Röhm, die mich immer wieder mit neuer Literatur und dadurch mit neuen Denkansätzen versorgt hat. Insbesondere danke ich aber meiner Familie für das Verständnis und die Hilfe, die ich während des Entstehungsprozesses dieser Schrift erhielt.

 

 

 

 

 

Hinweis

Am Ende eines jeden Kapitels werden die wichtigsten Aussagen in Merksätzen zusammengefasst. Ferner finden sich hier einige Hinweise auf Ziele, die man sich zur persönlichen Kompetenzsteigerung setzen könnte. Diese Ziele sind am Schluss des Buches noch einmal zusammengefasst.( “was wollen Sie sich eventuell vornehmen?” )

Nahezu 40 Einschübe erklären “Wissenswertes - Nachdenkliches”, das am Rande des Textes von Interesse sein könnte.

Es gibt Hinweise und Kurzreferate zu weiterführender Literatur.

Bücher  -  Bücher

Hinweis

Die wahrscheinliche Wirkungsweise der emotionalen Intelligenz wurde an anderer Stelle schon erklärt.

Hinweis

Statt Verhalten spricht der Psychologe lieber von Handeln. Das Handeln kann man analysieren, man kann damit Versuche anstellen. Handeln bestimmt das, was man gemeinhin als Charakter bezeichnet.

Prof. Dr. Wolfgang Seidel, Sindelfingen

Konzepte zur emotionalen Kompetenz

Der Ratgeber zur emot. Kompetenz

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Stichworte

Viele Stichworte wurden mehrfach behandelt . Zusätzliche Informationen erhält man durch anklicken von “ X”

 

Abwägen

Alter, gefühltes

Angst

Arbeitsspeicher

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Automatismen

Begabung

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Burnout, Vorbeugung

Charakter

Depression; X

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Einstellungen; X; X

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emotionale Intelligenz; X

Empathie; X

Empfindungen

Entscheidung

Erfahrung; X

Ethik

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freier Wille

Führungsfehler; X

g-Faktor

Gefühlsqualität

Gehirnschäden

Gewichtung

Gewissen

Innere Emigration; X

Intelligenz; X; X

Intelligenz, interpersonale

Körpergefühl

Kompetenz, X; X

Kommunikation

Lebensqualität; X

Lernen; X

Marker, emotionale; X

Marshmallow-Test

Menschenkenntnis

Motivation, gerichtete; X

Motivation, ungerichtete

multiple Intelligenz

Optimismus; X; X

Persönlichkeit

Reflex

Selbstbeherrschung; X; X; X

Selbstkritik

Selbstwertgefühl

Soziale Kompetenz; X

Soziopsychologie

soziale Stile

Spiegelzellen; X

Stimmung; X; X

Stress; X

Subjektivität, X; X

Sympathie

Teamfähigkeit; X

Temperament; X

Verantwortung; X; X

Verhalten ändern; X

Weltbild, inneres

Willensbildung

Wohlbefinden

Inhaltsverzeichnis

 

Home - Willkommen

 

1.Emotionspsychologie

1.1    Emotionen

1.1.1    emotionale Intelligenz

1.2    emot. Kompetenz

1.2.1     Referat zur Kompetenz

1.3   Motivationen

1.3.1    Modulation

1.3.2    Charakter

1.4   Temperamente

 

2 Psychologie-Themen

2.1   Intelligenz

2.2  Odptimismus und Gewissen

 

3 Vorträge aktuell

3.0  Videos von Vorträgen

3.1   Burnout

3.1.1   Bo.Info

3.2   Lebensqualität

3.3   Chancen durch Emotionen

3.4   Team und Führung

3.5   Freiheit wozu

3.6   freier Wille

3.7   Intelligenz

3.8   Lehrerseminar

3.9   Personalentwicklung

3.10  medizinische Berufe

3.10.1   Empfehlung

3.11  Sozialpädagogik

 

4 Vortrags-Planung

4.1   Das richtige Programm

 

5 Meine Bücher

5.1    Der Ratgeber

5.1.1    Inhaltsangabe

5.1.2    Pressespiegel

5.2   Krankenhaus

5.2.1   Inhaltsverzeichnis

5.2.2    Vorwort

5.2.3    Schlussbetrachtung

5.3   ethisches Gehirn

5.3.1    Leseprobe

5.3.2   Strafjustiz

5.4   Burnout

5.4.1    Schlusskapitel

5.4.2   Burnout Leseproben

5.5   Der informierte Patient

5.5.1      Textproben

 

6 Literaturempfehlung

 

7 Kontakt

7.1   Impressum

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