1. Charakter oder Persönlichkeit

Umgangssprachlich ist ein Charakter eine Eigenheit. Man spricht vom Charakter einer Landschaft oder eines Weines. Da gäbe es in der Umgangssprache noch viele Beispiele dafür, was alles “Charakter” sein kann. Deshalb spricht man in der Psychologie lieber von der Persönlichkeit eines Menschen als von einer Eigenschaft. Das überschneidet sich aber mit der früheren Beurteilung des Menschen nach seinem Verhalten, also nach seinen Taten. Darauf hatte man sich konzentriert, weil man nur die Taten im Experiment erfassen und objektiv besprechen kann.

Was ein Mensch von sich aus selbst zu sein meint, was er zu sein wünscht, wird dann als seine “naive Persönlichkeit” bezeichnet. Sein ihm zur Verfügung stehende Wissen mit allen Erinnerungsinhalten und die zugehörigen Gefühle, Einstellungen, Wertvorstellungen definieren seine einmalige, "charakteristische" Individualität. Die intelligente Verarbeitung dieser Speicherinhalte ergibt dann seinen Willen bzw. seine Intention und macht damit die (“naive”) Persönlichkeit aus. “In meinem Wollen bin ich.”

In der Persönlichkeitspsychologie hat man dann allerdings vergessen, dass es auf das Handeln ankommt. Man hat aus dem Lexikon Eigenschaftswörter abgeschrieben, hat sie in Computer gefüttert und in Gruppen einteilen lassen. Es kamen 5 Gruppen heraus, die man “Big Five” nannte, weil die Gruppen nun wirklich groß waren und man das für eine große Leistung hielt. Da man diese fünf Untergruppen in anderen Sprachen wie italienisch und ungarisch nicht eindeutig wiederfand, hat man sich mit einer Drei-Faktoren-Lösung beschieden: Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit. Diese werden dann jeweils wieder in viele Unter-Eigenschaften unterteilt. Es bleibt aber eine statistische Beurteilung.

MIr erscheint es weiterhin sinnvoll, sich über die Antriebe, die Ausgangspunkt der Taten sind, Gedanken zu machen. Über innere und äußere Ursachen (Attributionen) wurde in den voraufgegangenen Kapitel “Motivationen” und deren “Modulationen” gesprochen. Im Zusammenhang mit den äußeren Ursachen ist dann weiterhin deren rationale und emotionale Verarbeitung im Sinne einer Entscheidungsfindung von Interesse.

Charakter und Handeln

     als Folge von Entscheidungen

Sofern mehrere Alternativen für das Handeln zur Verfügung stehen, besteht die Notwendigkeit einer

2. Entscheidungsfindung.

 

Entscheidung auf der Basis von Risiko und Wert

Beim Entscheiden handelt es sich um ein Abwägen zwischen verschiedenen Ursachen (Attributionen) und Zielen. Gewöhnlich wirken sehr viele mehr oder weniger bedeutsame Kausalketten ein (s. u.). Aber betrachten wir zunächst den grundsätzlichen Ablauf.

Die Suchfunktion der Intelligenz ruft die relevanten Argumente aus den Gedächtnisspeichern ab und stellt sie in den Langzeit-Arbeitsspeicher. Diejenigen Assoziationen, die einen positiven emotionalen Marker haben, die sich also schon einmal als günstig erwiesen haben, werden bevorzugt. Die derart subjektive Auswahl ist schon deshalb bedeutsam, weil der Arbeitsspeicher des Gehirns sehr begrenzt ist. Im Beispiel der nächsten Grafik gibt es (wie meistens im Alltag) zwei Alternativen.

Abbildungserklärung 2: Entscheidung und Wertung: Vor der Entscheidung zu einer Handlung prüft der Verstand (oberes gelbes Kästchen) den Vorteil der Zielerreichung oder das Risiko, und das emotionale System (unterees blaues Kästchen) beurteilt den Wert des Ziels (links). Kegeln mag in diesem Beispiel den Vorzug erhalten, denn sehr häufig setzt sich bei Entscheidungen der emotionale Faktor durch (beim Einkaufen z. B. in 70%). Die intelligente Verarbeitung dieser Speicherinhalte führt zum "Wollen" (Mitte). Das Wollen oder die “Intention” verursacht aber nicht unbedingt die Handlung. Oft bestimmt letztlich die Umwelt, was getan wird. (rechts vielleicht in Person der Partnerin, die lieber ins Kino möchte). Aufgrund der Handlungen wird man beurteilt. Auf Grund des tatsächlichen Verhaltens bestimmen die Mitmenschen (und Psychologen) den Charakter eines Mitmenschen. Sprechen oder Schreiben ist auch eine Handlung.

Erklärung

Zur Abbildung links:Nehmen wir an, ein Angestellter hat die Wahl, entweder zwei Überstunden zu machen und eine wichtige Arbeit zu vollenden oder zum Kegeln zu gehen. Kegeln und die Freunde sind ihm wichtiger. Er selbst sieht dies als Kriterium für seinen Charakter, aber die Psychologie spricht von der naiven Persönlichkeit, Denn nun kann ja die Umwelt iin Form seiner Freundin Einfluss nehmen, die ihn überredet, mit ihr ins Kino zu gehen. Die Kegelfreunde beurteilen sein Fernbleiben auf ihre Weise.

 

Das Handeln unter den Bedingungen der Umwelt bestimmt schließlich auch, was die Mitmenschen  als den Charakter eines Menschen (oder als ein Persönlichkeitsmerkmal) bezeichnen. Dabei urteilen diese auf der Basis der (unterschiedlichen) Informationen, die ihnen zur Verfügung stehen: die eigene Mutter kennt und beurteilt eine Person z.B. anders als der Mitarbeiter oder der Chef. Das soll die nächste Abbildung verdeutlichen.

Erklärung

Bemerkung

Charakter und Menschenkenntnis. Die Beurteilung von Persönlichkeiten gehört aus verschiedenen Gründen zu den wichtigsten Themen bei Zusammenkünften aller Art. Ein unterschwelliger Grund ist jedenfalls das ständige Training der Menschenkenntnis. Seine Bedeutung für den Alltag ist kaum zu unterschätzen. Individuen, die diese Übung häufig betreiben, bringen es meistens zu erheblicher Kompetenz. Einer der Reize besteht sicher darin, dass sich der Charakter der Beurteilten je nach Sichtwinkel und Tagesform erheblich ändern kann.

Der Begriff “Arbeitsspeicher” ist der Computertechnik entlehnt und soll andeuten, dass hier einige wenige Inhalte der riesigen Gedächtnisspeicher herausgehoben und behandelt werden. Im Gehirn gibt es keinen derartigen random access memory-Speicher (RAM). Wahrscheinlich werden die “Engramme”, die gerade zum Denken (= Informationsverarbeitung), z. B. zur Abwägung verwendet werden, an Ort und Stelle in ihrer Signalfrequenz sehr exakt synchronisiert. Das geleingt nur mit sehr wenigen Netzwerken gleichzeitig. Daher kann auch die Aufmerksamkeit immer nur auf einen Gedanken bzw. eine Tätigkeit gelenkt werden.

Den Charakter eines Mitmenschen beurteilt die Umwelt nach den Informationen, die sie zufällig hat: Im  Beispiel links findet die Freundin  ihn nett und zuvorkommend, die Kegelbrüder beurteilen ihn als unzuverlässig. Tatsächlich besaß er nicht die Zuverlässigkeit, seinen ursprünglichen Plan zu verfolgen.

Erklärung

 

Entscheidungen für die Willensbildung

Der Prozess der Entscheidungsfindung ist allerdings nach heutiger Lehrmeinung der Psychologie in seinen Einzelheiten viel komplizierter. Meistens enthält er allerdings ähnlich wie in Abb. 2 zwei Entscheidungsprozesse. Die nächste Abbildungen verdeutlicht einige einwirkende Einflüsse. (Die Abbildung ist einem meiner Artikel zum Thema freier Wille und Determinismus entnommen und soll dort demonstrieren, dass eigene emotionale und rationale Prozesse dem individuellen Wollen derart viele individuelle Argumente zuspielen, dass man nur noch weit im Hintergrund von Vorbestimmung /Determinierung) des menschlichen Handelns durch die Kausalität sprechen kann. Der Mensch hat keinen freien, aber einen eigenen Willen. Das erkläre ich ausführlich in meinem Buch “Das ethische Gehirn”.)

 

Abbildungserklärung 4: Phasen der Entscheidungsfindung. Die Willensbildung ist nicht ein Reflex auf eine einwirkende Ursache, wie in der Physik (oberer Teil der Abbildung). Der Determinismus, der alles in der Natur beherrscht, wird durch die Einwirkung eines Gehirns und damit durch eine nicht überschaubare Vielfalt von autobiografischen und intrinsisch-motivationalen Einflüssen weit in den Hintergrund der Betrachtung gerückt.

Zunächst können drei Mechanismen wirksam werden. (1.) Alle Einflüsse werden durch emotionale Marker (A. Damasio) subjektiv bewertet. Sie können (2.) ebenso wie intern vorhandene Informationen durch Assoziieren und/oder durch logische Prozesse verknüpft oder modifiziert werden (links von oben). (3.) Zahlreiche auch endogene motivierende Einflüsse können Berücksichtigung finden (links von unten). Die relevanten Argumente werden “gewogen“ und zu einer Entscheidung (Intention) verrechnet.

Das Resultat dieser Auswahl wird vor einer zweiten Entscheidung (zur Strategie) hinsichtlich der optimalen Realisationsmöglichkeiten beurteilt. Gleichzeitig werden das mögliche Risiko und der individuelle (emotionale) Wert kalkuliert. In dieser Phase ist das Individuum für neue Alternativen kaum noch zugänglich. Die Entscheidung zur Tat wird durch die Willensstärke gegen Widerstände durchgesetzt und dabei gegenüber anderen Einflüssen abgeschirmt (Durchsetzungsvermögen). Das Individuum empfindet das Resultat der beiden Entscheidungen mit gutem Grund als seinen eigenen Willen. (Auch ein gesprochenes oder geschriebenes Wort kann eine Handlung sein.)

Beispiel:

Ein Fußballer möge vom gegnerischen Verteidiger gefoult (getreten) worden sein, ohne dass der Schiedsrichter es bemerkt hat (externe Ursache ganz links). Er hat nicht reflexmäßig zurückgetreten,wie das in der oberen Hälfte der Abbildung (als direkter Reflex) der Fall gewesen wäre. Er kann die Situation nun unterschiedlich bewerten, kann viele frühere Beispiele und Argumente zum Vergleich hinzuziehen (von oben), wird auch von seinen intrinsischen Motivationen und angeborenen Bedürfnissen und seiner aktuellen Stimmung (Wut!) beeinflusst. So trifft er eine erste Entscheidung (“Intention”): Er wird sich mit brachialer Gewalt rächen. Nun überlegt er Risiken, die Bedeutung für sein Selbstwertgefühl und ähnliches, also seine Strategie: “Erst auf dem Gang zur Kabine und auch mit dem Fuß” lautet die Entscheidung zum tatsächlichen Vorgehen. Seine Willenskraft sorgt nun dafür, dass er sich nicht mehr durch Bedenken oder äußere Umstände von diesem Vorhaben abbringen lässt.

3. Einfluss der Antriebe und der Intelligenz auf den Charakter

Die Darstellung der Willensbildung, die ja dann meistens zur Handlung führt und damit das Urteil über den Charakter beeinflusst, mag andeuten, wie vielfältig die Faktoren sein können, die letztlich das Charakterbild formen. Es sind fast alle bewussten und unbewussten Gehirnfunktionen.

Im Rahmen meines Themas Emotionspsychologie sei besonders an die emotionale Bewertung und die intrinsischen Motivationen erinnert, die im Hintergrund dafür sorgen, dass die besonders positiv bewerteten Elemente der Erinnerung in die Entscheidung einfließen. Es kann sich um eine Antwwort in einem Streitgespräch handeln, aber auch um Wichtiges wie die Berufswahl. Die nächste Abbildung soll andeuten, dass die Anlagen im Intelligenzbereich eine grundsätzliche Bedeutung haben, und dass gerade das Konzept einer multiplen Intelligenz die Chancen derjenigen aufzeigt, die verstandesmäßig keine besondere Begabung aufweisen. Dies ist ohnehin ein nicht exakt definierter Begriff, Begabung kann vieles bedeuten, bezieht sich aber traditionell auf angeborene Fähigkeiten.

.Man sollte nur den Beruf ergreifen, zu dem man gute Anlagen hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Beruf dann langfristig Freude macht, und dass man mehr Erfolg hat, ist verständlich, aber auch nachgewiesen. Demgegenüber hat man nachgewiesen, dass das Interesse für die spätere Zufriedenheit und den Erfolg im Beruf kein gutes Kriterium ist. Ich sprach schon in anderem Zusammenhang über die Berufswahl. Jeder Mensch hat hier Chancen. Die Anlagen und ihre Stärke sind angeboren. Aber man kann manche Defizite durch Erwerben zusätzlicher Kompetenzen ausgleichen.

Wichtig für die Berufswahl sind natürlich auch die intrinsischen Motivationen, also die angeborenen Bedürfnisse, über die wir schon auf der vorhergehenden Seite sprachen. Sie erinnern sich: sie können  Wohlbefinden verursachen, also Freude am Beruf.

Vielleicht interessiert Sie, wie man diese Themen in einen Vortrag einbauen könnte? Im Abschnitt “Vortragsplanung” mache ich Vorschläge.

 

Erklärung

In der akademischen Psychologie benutzt man lieber den Begriff “Persönlichkeit”, weil “Charakter” in der Umgangssprache zu viele Bedeutungen haben kann und sich daher für wissenschaftliche Diskussionen wenig eignet. Ich werde dennoch gelegentlich von Charakter sprechen, weil ich mich mit meinen Erklärungen an Laien wende, die diesen Begriff gewohnt sind.

 Abbildungserklärung 1: Die Beurteilung durch die Mitmenschen beruht auf den Informationen, die diesen zur Verfügung stehen. Häufiger Austausch derartigen Wissens ist daher verständlicher Weise eine wichtige Beschäftigung der Menschen (“Ratsch und Tratsch”). Aber selbst wenn alle Beurteilenden die gleichen Informationen hätten, kämen sie  nicht zum gleichen Ergebnis, da sie die Informationen unterschiedlich bewerten, sie also mit ihren ganz persönlichen emotionalen Markern versehen, über die ich im Kapitel “Emotionen” gesprochen habe. Sie würden anders gewichten, wie die Abbildung zeigt. .Der Text im kleinen Kasten links in der Abbildung ist nicht zu lesen. Er ist in im nächsten Kapitel (intelligenz)  dargestellt und beschrieben. Er zählt wichtige Aspekte der emotionalen Intellligenz auf und weist darauf hin, das die Ausprägung ganz individuell verteilt ist.

Rechtfertigung der Art der Darstellung: Der Abwägungsprozess wörtlich genommen. Entscheidungen hängen in neuronalen Netzwerken von den Konzentrationen der Überträgerstoffe in den Synapsen, also Zellzwischenräumen, von den Rezeptoren in der Zellmembran der Nervenzellen, von zahlreichen Prozessen innerhalb der Zelle und von bioelektrischen Phänomenen ab. Viele der Prozesse sind schon bekannt. Aber der Leser wäre nicht gewohnt, in Aquivalenzgewichten und dergleichen zudenken. So stelle ich die Entscheidung als Abwägungsprozess im eigentlichen Sinne des Wortes dar.

Beispiel:

Abbildung 3:: Emotionale und rationale Gewichtung bei einer Entscheidung. Ganz links sei dargestellt, dass ein Restaurantgast in seinem Gedächtnis die Vorstellung von verschiedenen Getränken hat. Sie sind, wie auf der Seite “Emotionen” besprochen, mit emotionalen Markern verknüpft, die diese Getränke subjektiv bewerten, und das ist durch die Intensität der Blaufärbung der unteren Hälfte jedes Kästchens dargestellt. Man erkennt, dass er Wein lieber mag als Wasser. Zur Beantwortung der Frage des Kellners, ob er nur Wasser oder auch noch ein anderes Getränk wolle, holt er die Begriffe Wein und Wasser in sein Arbeitsgedächtnis. Dort wird beim “Abwägen”, wie meistens, das Gewicht der Emotion den Ausschlag geben. Er wird Wein bestellen, falls ihm nicht noch in den Sinn kommt, dass Samstags die Polizei häufig  kontrolliert und er große Angst um seinen Führerschein hat. Diese Angst und die rationale Vernunft (Fettdruck und dunkelgelbe Farbe bei “Wasser”) Würden die Waage zugunsten des Wassers neigen.

Berufswahl

Abbildungserklärung 5:  Berufswahl gemäß individueller Anlagen. Die Hypothese einer multiplen Intelligenz nach Gardner bietet immerhin eine Erklärungsmöglichkeit für die Berufserfolge vieler Menschen, die in herkömmlichen Intelligenztesten nicht gut abschneiden

Auf dieser Seite bespreche ich 

1. Die Definition von Charakter und Persönlichkeit

2. Fakten zur Entscheidungsfindung

3. Antriebe und Intelligenz formen den Charakter

Hinweis

Ich hatte oben schon einiges Grundsätzliches über den Charakter gesagt.

Prof. Dr. Wolfgang Seidel, Sindelfingen

Konzepte zur emotionalen Kompetenz

Charakter

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Stichworte

Viele Stichworte wurden mehrfach behandelt . Zusätzliche Informationen erhält man durch anklicken von “ X”

 

Abwägen

Alter, gefühltes

Angst

Arbeitsspeicher

angeborene Bedürfnisse; X

Automatismen

Begabung

Belohnungszentrum

Berufswahl; X

Bewertungssystem

Bewusstsein

Burnout-Syndrom

Charakter

Depression; X

Determinismus

Egoismus

eigener Wille

Einstellungen; X; X

Emotionen, primäre; X

emotionale Intelligenz

Empathie; X

Empfindungen

Entscheidung

Erfahrung; X

Ethik

Flow

freier Wille

Führungsfehler

g-Faktor

Gefühlsqualität

Gehirnschäden

Gewichtung

Gewissen

Innere Emigration

Intelligenz; X; X

Intelligenz, interpersonale

Körpergefühl

Kompetenz, X; X

Kommunikation

Lebensqualität

Marshmallow-Test

Menschenkenntnis

Motivation, gerichtete

multiple Intelligenz

Optimismus

Persönlichkeit

Reflex

Selbstbeherrschung; X

Selbstkritik

Selbstwertgefühl

Soziale Kompetenz; X

Soziopsychologie

soziale Stile

Spiegelzellen

Stimmung; X; X

Stress

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Teamfähigkeit; X

Temperament

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Weltbild, inneres

Willensbildung

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