Gefühle oder Emotionen?

Unser Gehirn erledigt für uns “im Hintergrund” eine schier astronomische Zahl von Einzelaufgaben, ohne die außer dem Stoffwechsel auch eine aufrechte Körperhaltung oder eine selbstbewusste Antwort nicht möglich wären. Uns interessieren hier nur diejenigen Funktionen, die Verhalten im weitesten Sinne organisieren. Je genauer man hinsieht, desto erstaunlicher und komplexer sind diese nur auf den ersten Blick selbstverständlichen Leistungen.

Hinweis

Abbildungserklärung 1: Bildung komplexer Gefühle. Linke untere Ecke: Ein Sinnesreiz z.B. aus dem Auge führt (nach einer hier nicht dargestellten Umschaltung im Thalamus) im Gehirn einerseits zu einer ersten Beurteilung der gesehenen Situation und andererseits zur Auslösung eines (primären) Gefühls in den Mandelkernen, hier zu Angst. Letztere veranlasst sofort (Alarmfunktion als primäre biologische Aufgabe) eine Aktivierung von Organbereichen im Körper, die für eine eventuelle Flucht notwendig sind (Kreislauf, Herzschlag, Blutdruck, Muskeltonus: Rechteck rechts unten). Die so ausgelösten "peripheren" Organantworten werden, wenn sie wirksam werden, sofort zum Gehirn zurückgemeldet und verändern dort das Körpergefühl. Es resultieren entsprechende Empfindungen, die die ursprüngliche Angst modifizieren. Parallel dazu wurden vom Denkapparat aus der Erinnerung frühere, vergleichbare Situationen aufgesucht (rechts oben). Die ihnen anhaftenden Marker mit den damaligen sekundären Gefühlen werden der jetzigen Gefühlsszene beigemischt. Es entsteht ein neues sekundäres Gefühl (nach Damasio). Dieses Emotionsgemisch, das zur aktuellen Situation gehört, wird als “Marker“ mit dieser abgespeichert (oben Mitte) und kann später zusammen mit eben dieser Situation wieder aus dem Gedächtnis erinnert werden.

Zwischenbemerkung

Erklärung

Neue Erkenntnisse können erfordern, dass man Begriffe, die schon lange im Gebrauch sind, schärfer oder für die spezielle Verwendung gezielt definiert. Hinter der Bezeichnung “Gefühl” verbergen sich mehrere Einzelfunktionen der Informationsverarbeitung im Gehirn. Gar nicht gemeint ist in unserem Zusammen “Fühlen” im Sinne von “Tasten”. Aber es hat sich auch gezeigt, das das Erleben eines Gefühls nur ein Nebeneffekt (Epiphänomen) der Aufgaben ist, die die Emotionen im Funktionsablauf des Gehirns haben.

Entwicklungsgeschichtlich gesehen bilden die Emotionen ein Wertungs- und Warnsystem. Sie kennzeichnen als “emotionale Marker” (Damasio) jede Erinnerung und Erfahrung (und beim Menschen auch jeden Begriff) als für das Individuum gut oder zuträglich oder schlecht und gefährlich. Sie warnen mit dieser Wertung also jeweils auch vor Gefahren. Und entsprechend nebenstehender Grafik organisieren sie auch die Mobilisierung geeigneter körperlicher Maßnahmen, also zum Beispiel mehr Durchblutung mit  höherem Druck in den Muskeln für Angriff oder Flucht.

 

Empathie: die Gefühle des anderen verstehen

Empathie bedeutet, sich in einen anderen Menschen einzufühlen, um dessen Gefühle verstehen zu können. Die Funktion bedient sich ganz wesentlich der Spiegelzellen, die man hauptsächlich im motorischen System des Gehirns gefunden hat. Sie formen einerseits den mimischen Gesichtsausdruck im Zusammenhang mit eigenen Gefühlen (auf angeborener Basis (s. o.). Wenn man bei einem anderen Menschen Gefühlsreaktionen bemerkt, imitiert man automatisch dessen mimischen Ausdruck (zu erkennen bei Kindern im Kasperletheater oder bei Erwachsenen in unbeobachteten Augenblicken z. B. im Kino). Indem man die Mimik des anderen nachmacht, können die Spiegelzellen in rückläufiger Nutzung der Nervenbahnen die zu dieser Mimik zugehörigen Gefühle konstruieren, man spürt sie nun auch und versteht sie. Die Imitation des mimischen Ausdrucks des Gegenüber kann der Erwachsene vermutlich auch virtuell, also ohne Muskelbeteiligung durchführen.

Emotionen sind kein Selbstzweck, sind also von “der Natur” nicht entwickelt worden, damit wir uns an einem Sonnenuntergang erfreuen können. Sie haben eine zentrale Funktion im Warn- und Alarmierungssystem des Körpers einerseits und bei der Bewertung aller Informationen andererseits.

Abbildungserklärung 2:  Ambivalenz der Emotionen bezüglich der Aktivität und der Leistung: leichte Angst erhöht die Aktivität und damit auch die Leistungsfähigkeit. Jeder Lehrer oder Arbeitgeber nutzt das in Form leichter Drohungen: Keine Versetzung in die nächste Klasse, keine Gehaltserhöhung etc. Aber: größere Angst steigert die Zahl von Fehlern, ganz große Angst kann zu einem “Block” führen (Examensblock: auch leichte Antworten fallen dem Prüfling nicht mehr ein. Grund ist eine affektive Denksperre.) Wenn Emotionen stärker werden, beeinträchtigen sie die Funktion des Verstandes. Das gilt nicht nur für die Angst. Auch starke Wut oder Liebe machen "blind". Chronische starke Emotionen können zu psychosomatischen (heute: psycho-physischen) Erkrankungen führen. Es gibt starke individuelle Unerschiede. Die Punktierte Linie repräsentiert eine sehr sensible Persönlichkeit, die schon bei leichter Angst Fehler macht. Die mit gestrichelter Linie charakterisierte Persönlichkeit reagiert kaum emotional: idealer Rennfahrer oder Pilot.

Es gibt eine erhebliche Abhängigkeit der Leistung eines Menschen von seinen Emotionen. Jeder kennt das von schlechter Laune. Die nächste Abbildung zeigt die Abhängigkeit der Leistung von der Angst, die zum Beispiel ein Schüler vor der Schule oder vor dem Lehrer hat. Die meisten sogenannten “Flüchtigkeitsfehler”, die das Kind zu Hause nicht machte, die aber in der Stresssituation der Klassenarbeit passieren (wo ja eigentlich höchste Konzentration herrscht), sind so zu erklären. Die Leistungssteigerung bei leichter Angst versuchen oft auch die Arbeitgeber in ihren Betrieben zu nutzen: Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes, vor Schießung oder Verlagerung des Betriebes usw.

Sympathie

Empathie ist eine wesentliche Voraussetzung für Sympathie. Man fand heraus, dass Menschen, die vielen anderen Menschen immer sofort sympathisch waren, die Fähigkeit hatten, sich blitzschnell auf die Gefühlslage des Gegenüber einzustellen (mit der Empathie!). Sympathie ist dann Gleichklang der Gefühle. Laboruntersuchungen zeigen, dass dann auch eine Reihe von körperlichen Reaktionen wie Blutdruck, Puls und Schweißsekretion synchronisiert sind und sich bei beiden Gesprächspartnern entsprechend dem Emotionsgehalt der Gesprächsthemen parallel verändern.

Ferner wirken fröhliche Menschen auf die meisten anderen eher sympathisch.

 Abbildungserklärung 3: Alle primären Gefühle sind mit spezifischen mimischen Äußerungen gekoppelt.Bei der Generierung derselben ist weder der Verstand (grau hinterlegt) noch das Gefühlszentrum zwischengeschaltet. Das prämotorischen Zentrum veranlasst die Körpersprache (durch die motorischen Zentren der Hirnrinde, ganz unten) direkt, sozusagen sofort automatisch (ganz links blauer Pfeil). Vom prämotorischen Zentrum aus wird dann auch das Gefühlszentrum informiert: Man “fühlt” nun auch, z. B. den Ekel. Wenn dieser Mensch nun bei einem anderen Menschen den Ausdruck des Ekels sieht (rechte Hälfte der Abbildung), veranlasst sein Sehzentrum automatisch über die gleichen, daher “Spiegelzellen” genannten Nervenzellen seines prämotorischen Zentrums (grüner Pfeil ganz rechts), dass er auch eine derartige Mimik ausbildet. Von seinem prämotorischen Zentrum aus wird dann ebenfalls das Gefühl “Ekel” erzeugt (nachgeahmt), also gewissermaßen das Gefühl des anderen gespiegelt. Man fühlt über die mimische Zwischenstation das Gefühl des anderen und kann es dann auch verstehen.

Ãœbrigens...

Hinweis

Der Mensch lernt bereits im 10. oder 12. Lebensjahr, mimische Begleitäußerungen bei Gefühlen zu unterdrücken. Für Erwachsene gehört das in vielen Ländern der Erde zum Verhaltenskodex (Pokerface). Für die Generierung von Sympathie ist diese Zurückhaltung aber schädlich (s.u.).

Zusammenfassung

Wir haben einige emotionale Systeme kennengelernt: Das Bewertungssystem mit den sog. emotionalen Markern dient dem Eigenbedarf und ist egoistisch, also für den eigenen Erfolg dienlich. Ganz wesentliche Bedeutung hat es auch für die Organisation von Körperfunktionen in Standardsituationen, also Angriff aus Wut oder Flucht bei Angst. In bewertenden Sinne dienen auch die sekundären Gefühle, aber sie sind erlernt und viel differenzierter. Insbesondere geht die eigene Erfahrung und der Rat wichtiger Mitmenschen ein. Für letzteres ist daher eine zusätzliche Reihe eingefügt. Stimmungen und angeborene Bedürfnisse werden wir im Kapitel “Motivationen” besprechen.

 

Nonverbale Kommmunikation

Man schätzt, dass bis zu 90% der Information bei einem alltäglichen Gespräch (jedenfalls bei Smalltalk) ohne Worte übertragen wird. Mittler ist die Körpersprache, speziell die Mimik, aber auch der Ton und die Wortwahl. Nach F. Schulz von Thun werden etwa drei verschiedene Mitteillungen bei jedem Satz mitgesendet. In der folgenden Grafik will ich das verdeutlichen:

 Abbildungserklärung 4: Körpersprache ergänzt die verbale Information.Wenn ein Gesprächspartner den gelb hinterlegten Satz ausspricht (kognitive Äußerung), kann er noch eine Selbstoffenbarung über seine eigenen Gefühle, eine Beziehungsbotschaft über das Verhältnis zwischen ihm und dem Zuhörer und letztlich auch einen aufmunternden Appell vermitteln. Der Empfänger der Botschaft sollte ihn dabei anschauen, um die Gesamtnachricht richtig verstehen zu können. Daher sind persönliche Gespräche am Telefon schwieriger zu führen, wenn man sich nicht sehr gut kennt. Kennt man den Gesprächspartner gut, sind viele der emotionalen Zusatzbotschaften auch aus Tonlage, Lalutstärke usw. zu entnehmen. In einem Brief würde der Sender mehrere Sätze schreiben müssen.

Was Gefühle sind, meint jeder zu wissen. Die Wissenschaft hat heute sehr interessante, differenzierte Vorstellungen über deren angeborene und erworbene Anteile. Und kaum einer ahnt, wie groß ihre Bedeutung für unsere subjektive Welt, für unsere persönlichen Bewertungen ist, wie sie unsere Stimmung, unsere Motivation, sogar unseren Charakter beeinflussen. Emotionen beherrschen unser Leben weit mehr, als man bisher annahm. Seitenlang könnte man dafür Begründungen und wissenschaftliche Beweise anführen.

In den verschiedensten Zweigen der Neurowissenschaften und der Psychologie wurden in den letzten Jahrzehnten vielseitige Befunde  erhoben, die in der Zusammenschau beweisen, dass die Emotionen nicht nur enorm große Bedeutung für unser Verhalten haben, sondern dass sie auch mit der Bewertung aller Begriffe und Erinnerungen die Subjektivität unseres Denkens entscheidend bestimmen.

Es ergibt sich auch, dass Gefühle über das Phänomen der Stimmung mit den endogenen Motivationen, also den unbewussten Antrieben eng verbunden sind. So ist zum Beispiel die gute Stimmung durch eine allgemeine, also ungerichtete Motivation zur Aktivität gekennzeichnet. Das schlechte Gewissen dagegen lähmt, der depressiven Stimmung ähnlich, die Lust zur Aktivität. Insgesamt muss man  davon ausgehen, dass es festgelegte emotionale, wissensunabhängige Systeme im Gehirn gibt, die unser Verhalten beeinflussen. Viele Psychologen diskutieren, ob die Stimmung einfach ein lang anhaltendes Gefühl ist. Sie ist andererseits aber so eng mit der Lust zur Tätigkeit verbunden, dass ich sie als einen Auslösefaktor der ungerichteten Motivation ansehe und deshalb bei den Motivationen bespreche.

 

Primäre und sekundäre Gefühle

Gefühle werden unterschiedlich definiert. In Anlehnung an Damasio sollen hier primäre und sekundäre Gefühle unterschieden werden. Die primären Gefühle sind angeboren und haben ihren Sitz in den Mandelkernen. Sie sind unter anderem mit Aktivierungsmustern der Gesichtmuskeln und damit mit typischen Gesichtsausdrücken (Mimik) gekoppelt. Diese sind ebenfalls angeboren und daher bei allen Menschen ähnlich. So hat man zum Beispiel Fotografien, die Menschen mit dem typischen Ausdruck von Angst, Freude usw. abbilden, in der ganzen Welt herumgezeigt. Die dargestellte Emmotion wurde bei allen Völkern richtig erkannt. Primäre Emotionen haben eine große Bedeutung für die Empathie (s. u.).

Es gibt vermutlich sechs primäre Gefühle: Angst, Wut, Freude, Trauer, Überraschung, Ekel. Das biologisch wichtigste Gefühl ist die Angst. Sie hilft zu überleben, indem sie im Rahmen des Alarmsystems die Körperkräfte in Bruchteilen einer Sekunde zweckgerichtet koordiniert und mobilisiert, spürbar z. B. am Herzklopfen durch erhöhten Blutdruck und höhere Herzfrequenz. (Gefühle sind viel schneller als das Denken, dafür aber auch weniger genau.) Vermehrte häufige Angst kann über die Stressreaktion allerdings auch Körperschäden verursachen, sogar im Gehirn selbst (s. Burnout-Syndrom).

Die Gefühle wie:  “das liegt mir, das liebe ich” oder “das mag ich  nicht, das verabscheue ich” sind andererseits offensichtliche Beispiele für die Bewertungsfunktion der Gefühle. Alle Erinnerungen, alle Begriffe, alle Gedanken werden, soweit sie die Person auch nur geringfügig berühren, mit sogenannten “emotionalen Markern” (Damasio) versehen. Mit diesen Markern bewerten wir zum Beispiel alle Nahrungsmittel, alle Gegenstände des täglichen Gebrauchs und alle Mitmenschen, die irgendeinen Bezug zu uns haben. Der Vorteil dieser emotionalen Klassifizierung für das Vermeiden von Gefahren und damit für das Ãœberleben ist klar.

Für den Menschen bedeuten die ubiquitären Etiketten aber auch, dass er in der Regel subjektiv denkt. Denn immer, wenn er etwas beurteilt oder wenn er gar etwas entscheidet, gewichtet er die Argumente mit seinen emotionalen Markern, also zu seinem persönlichen Vorteil oder wenigstens seiner individuellen Einschätzung. Und wenn die Intelligenzfunktion  bei Entscheidungen immer diejenigen Argumente präsentiert, die den größten Vorteil oder den geringsten Nachteil versprechen, dann bedeutet das auch, dass er immer egoistisch denkt und handelt, solange er nicht bewusst oder mittels erlernter Einstellungen gegensteuert..

Sekundäre Gefühle entstehen, wenn Erfahrungen und Traditionen und andere rationale Faktoren hinzukommen. Dann kann man außer Freude auch Seligkeit oder Wollust verspüren oder als Mischung von Wut und Ekel auch Abneigung oder Fremdenhass. Die Abbildung soll das verdeutlichen.

 

Hinweis

Es gibt bedauerliche Menschen, die blind geboren werden. Sie haben also nie das Gesicht eines anderen Menschen sehen können. Sie machen aber auch die “richtige” Mimik, wenn sie Gefühle haben und zeigen. Das beweist, das die zum Gefühl gehörige Mimik mit den Genen vererbt wird.

Die Feststellung “Das interessiert mich” wird von vielen auch als eine Bewertung eingestuft. Interesse ist aber kein Gefühl. Es deutet vielmehr auf die Aktivität eines Sollwertes für das Explorationsbedürfnis, das wir unter den Motivationen besprechen werden. Man darf aber davon ausgehen, dass ein Marker “Interesse” irgendwie mit der interessanten Information verbunden sein dürfte. Falls die Information in einem Zusammenhang assoziiert  wird, erhält sie durch diesen Marker auch Priorität wie durch den emotionalen Marker “Das mag ich sehr”.

Hinweis

Abbildungserklärung 5: Unbewusste Informationen zu Körperzustand und Erfahrungen:

 

Emotionen sec2
Emotionen Tabelle
Kommunikation

Die Konsequenzen des emotionalen Systems für die Subjektivität werden weiter unten zusammengefasst

Hinweis

Prof. Dr. Wolfgang Seidel, Sindelfingen

Konzepte zur emotionalen Kompetenz

Emotionen

[Home] [Emotionspsychol.] [andere Themen] [Vorträge aktuell] [Vortrags-Planung] [Meine Bücher] [Literaturempfehlung] [Kontakt]

Stichworte

Viele Stichworte wurden mehrfach behandelt . Zusätzliche Informationen erhält man durch anklicken von “ X”

 

Abwägen

Alter, gefühltes

Angst

Arbeitsspeicher

angeborene Bedürfnisse; X

Automatismen

Begabung

Belohnungszentrum

Berufswahl; X

Bewertungssystem

Bewusstsein

Burnout-Syndrom

Charakter

Depression; X

Determinismus

Egoismus

eigener Wille

Einstellungen; X; X

Emotionen, primäre; X

emotionale Intelligenz

Empathie; X

Empfindungen

Entscheidung

Erfahrung; X

Ethik

Flow

freier Wille

Führungsfehler

g-Faktor

Gefühlsqualität

Gehirnschäden

Gewichtung

Gewissen

Innere Emigration

Intelligenz; X; X

Intelligenz, interpersonale

Körpergefühl

Kompetenz, X; X

Kommunikation

Lebensqualität

Marshmallow-Test

Menschenkenntnis

Motivation, gerichtete

multiple Intelligenz

Optimismus

Persönlichkeit

Reflex

Selbstbeherrschung; X

Selbstkritik

Selbstwertgefühl

Soziale Kompetenz; X

Soziopsychologie

soziale Stile

Spiegelzellen

Stimmung; X; X

Stress

Subjektivität, X

Sympathie

Teamfähigkeit; X

Temperament

Verantwortung; X; X

Weltbild, inneres

Willensbildung

Wohlbefinden

Inhaltsverzeichnis

 

Home - Willkommen

 

Emotionspsychologie

   Emotionen

      emotionale Intelligenz

   emot. Kompetenz

      Referat zur Kompetenz

   Motivationen

      Modulation

      Charakter

 

Psychologie-Themen

   Intelligenz

 

Vorträge aktuell

   Burnout

      Bo.Info

   Lebensqualität

   Chancen durch Emotionen

   Team und Führung

   Freiheit wozu

   freier Wille

   Intelligenz

   Lehrerseminar

   Personalentwicklung

   medizinische Berufe

      Empfehlung

   Sozialpädagogik

 

Vortrags-Planung

   Das richtige Programm

 

Meine Bücher

    Der Ratgeber

      Inhaltsangabe

      Pressespiegel

   Krankenhaus

      Vorwort

      Schlussbetrachtung

   ethisches Gehirn

      Leseprobe

     Strafjustiz

   Burnout

      Schlusskapitel

     Burnout Leseproben

 

Literaturempfehlung

 

Kontakt

   Impressum

Leider hat es Probleme mit der Navigationsleiste meiner Site gegeben. In der linken Spalte im Anschluss an diesen Hinweis finden Sie daher immer ein Inhaltsverzeichnis der Homepage, von dem aus Sie alle Seiten durch Anklicken ebenfalls aufrufen können.